Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die EU-Weizenausfuhren 2023/24 deutlich nach unten gesetzt.
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Brüssel - Die Landwirte in der Europäischen Union haben zur diesjährigen Ernte insgesamt weniger Weizen, aber mehr Gerste als 2023 ausgesät und dürften auch den Maisanbau ausdehnen.
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Warschau - Die Regierungschefs von Polen und der Ukraine haben bei einem Treffen in Warschau nach einer Lösung im Streit um den Import ukrainischen Getreides nach Polen gesucht.
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Brüssel - Die diesjährige Getreideernte in der Europäischen Union dürfte das Ergebnis von 2023 leicht übertreffen, während das Ölsaaten- beziehungsweise Rapsaufkommen niedriger ausfallen soll.
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Warschau - Die Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte nach Polen ist - anders als von den protestierenden Landwirten behauptet - offenbar kein entscheidender Faktor für den dortigen Getreidepreis.
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Paris / Brüssel / Moskau - An der Pariser Terminbörse für Mahlweizen hat der Kontrakt mit Fälligkeit im März 2024 die psychologisch wichtige Linie von 200 Euro mit kräftigem Momentum nach unten durchbrochen.
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Kiew / Washington / Paris - Die Ukraine könnte 2023/24 deutlich mehr Weizen im Ausland verkaufen als bisher angenommen. Weitere bärische Weizennachrichten kamen aus den USA und Argentinien.
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Canberra - China hat wieder Bedarf an australischer Gerste. Nach mehr als drei Jahren wurde im August 2023 ein von Peking verhängter prohibitiver Einfuhrzoll von 80,5 % für die australische Ware aufgehoben.
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Bonn - Der zunehmende Einsatz von Getreide als Futtermittel hat im Wirtschaftsjahr 2022/23 die rückläufige Verwendung für die menschliche Ernährung in Deutschland deutlich überkompensiert.
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Paris / Chicago - Die Weizenfutures an der Pariser Terminbörse haben ihren Kursrutsch vom Montag (27.11) im weiteren Wochenverlauf mehr als ausgeglichen, bewegen sich aber aus mittelfristiger Sicht weiterhin in einem charttechnischen Abwärtstrend.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf rund 661 Mio. t angewachsen. Seither zeigten sich drei der letzten fünf Getreidejahre deutlich defizitär.
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London / Paris / Chicago - Der anhaltende Druck auf die Weizenpreise könnte den „Appetit“ auf Anbau dieser Kultur bei dem einen oder anderen Landwirt dämpfen.
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München - Anlässlich der Internationalen Warenbörse, dem Handelsplatz für Getreidehändler und Müller am 22. September 2023 in München, äußert sich Rudolf Sagberger, Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Müllerbundes, zu der herausfordernden Situation der aktuellen Getreideernte und den Konsequenzen für die Müllerinnen und Müller.
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Berlin - Der am Montag (28.8.) vorgelegte amtliche Erntebericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) bestätigt die durchwachsenen Schätzungen des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
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Kiew - Moskau versucht nach dem Rückzug aus dem Getreideabkommen weiterhin, gezielt die ukrainische Infrastruktur für Agrarexporte zu zerstören.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet mit einer nur unterdurchschnittlichen Getreideernte in diesem Jahr. Für den Verband ist derzeit nicht absehbar, ob die Marke von 40 Mio t noch erreicht werden kann.
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Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Aufkündigen des Getreideabkommens mit der Ukraine erneut mit scharfer Kritik am Westen und an Kiew gerechtfertigt.
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London / Paris - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat am Donnerstag (17.8.) seine Prognose für die EU-Weizenernte 2023/24 nach unten revidiert.
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