Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung des USDA steht einer Produktion (ohne Reis) von 1.729 Mio. t ein Verbrauch von 1.783 Mio. t gegenüber. Die Bestände werden zum Ende des Getreidewirtschaftsjahres auf knapp 337 Mio. t fallen (Vj. 396). Entsprechend bewegen sich die Preise für Weizen, Gerste und Mais weltweit, aber auch in Europa und Deutschland, auf einem sehr festen Niveau.
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Wien - Die Wettermärkte und massive Käufe der nordafrikanischen Länder am Weltmarkt treiben international die Weizennotierungen weiter in die Höhe, insbesondere die als knapp geltenden guten Qualitäten befestigen sich.
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Mannheim - Nachdem gestern in den USA aufgrund des Matrin-Luther-King-Day nicht gehandelt wurde, bleiben die CBoT-Notierungen von Freitag bestehen.
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Mannheim - Zum der Ende letzten Woche kam es an der Matif auf breiter Front zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Wirkung des USDA-Berichts abgeklungen war.
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Frankfurt/Paris - Auf die Getreidemärkte schlug der Einbruch der Schweinepreise bislang kaum durch. Die Futtergetreidepreise gerieten nur zum Wochenausklang etwas unter Druck und parallel dazu auch der Brotweizenterminmarkt, der zuvor fester tendiert hatte: März-Ware wurde an der Matif in Paris am vergangenen Freitagnachmittag für 251,25 Euro/t gehandelt, womit der Kurs um 4 Euro/t unter dem Abrechnungskurs des Vortages lag.
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Mannheim - Insgesamt war der gestrige Handelstag verhältnismäßig ruhig. Bemerkenswert ist, dass der Euro gegenüber dem US Dollar im Laufe der letzten Handelstage um 4 Ct zulegen konnte.
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