London/Paris - Die europäischen Weizenexporteure müssen sich auch mit Blick auf das kommende Wirtschaftsjahr auf einen harten Wettbewerb auf den Importmärkten einstellen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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Schwäbisch Gmünd - Der Maiweizen 2012 an der MATIF hat sich seit dem Tiefstand Ende Dezember 2011 bei 172,50 €/t auf zwischenzeitlich rund 204 €/t befestigt.
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London - Der internationale Getreiderat (IGC) rechnet in den kommenden fünf Jahren mit einem eher knapp versorgten Weltmarkt. Laut einer zu Jahresbeginn publizierten Projektion erwarten die Londoner Marktexperten im Zeitraum von 2011/12 bis 2016/17 einen Anstieg der globalen Getreideerzeugung um 158 Mio. t oder 8,7 % auf insgesamt 1,98 Mrd. t.
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Wien - Wettermärkte, Russlands Getreideexport- und die Geldpolitik der USA mit einem schwachen Dollar: Dieses Triumvirat schickte die Kurse für Agrarrohstoffe an den internationalen Warenterminbörsen auf eine von den fundamentalen Markdaten her bis dahin nicht zu erwarten gewesene Rallye.
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Frankfurt/Paris - Der europäische Weizenmarkt wird derzeit stark durch die Vorgaben der internationalen Finanzmärkte geprägt, die angesichts zunehmender Anzeichen einer globalen Konjunktureintrübung zuletzt unter deutlichem Druck standen.
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Frankfurt/Paris - Am europäischen Weizenmarkt haben die Terminkontrakte an der Pariser Leitbörse Matif in der Woche zum 13.Oktober ihre seit Ende August andauernde Talfahrt fortgesetzt und weiter an Boden verloren.
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Bonn - Das US-Landwirtschaftsministerium sorgte mit seiner jüngsten Schätzung zur weltweiten Weizenversorgung wieder einmal für eine Überraschung und setzte die globalen Endbestände beim Weizen 2011/12 deutlich stärker herauf als erwartet.
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Washington - Mit der Aufhebung des russischen Exportverbots für Weizen und neuerntigem Getreide von der Nordhalbkugel, das auf den Markt drängt, haben es Anbieter aus den Vereinigten Staaten derzeit global schwerer als zum Auftakt der vergangenen Kampagne.
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London/Chicago/Paris - Der Internationale Getreiderat (IGC) rechnet im laufenden Wirtschaftsjahr mit einer nahezu ausgeglichenen Versorgungsbilanz beim wichtigsten Nahrungsgetreide.
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Göttingen - Deutscher Qualitätsweizen wird auch in Zukunft seine Abnehmer am Weltmarkt finden, der Wettbewerb um Kunden dürfte nach dem Ende des russischen Exportstopps aber schärfer werden.
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