Brüssel / Bonn - Bei der heutigen Veranstaltung im Europäischen Parlament wies das Bundesamt für Naturschutz (BfN) auf die aktuellen Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zur GAP-Reform hin.
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Berlin - Für die Mitgliedsunternehmen des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) stehen das Greening und die Degression/Kappung der Direktzahlungen im Mittelpunkt des Interesses.
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Berlin - „Die Bundeskanzlerin sollte alles in Ihrer Macht Stehende tun, ein Scheitern der Reform abzuwenden“, empfiehlt die stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Karin Holm-Müller, anlässlich der Vorstellung des Kommentars zur Reform der europäischen Agrarpolitik.
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Berlin - Das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes unterstreicht vor dem Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs am 7. und 8. Februar 2013 in Brüssel seine Kernforderungen zum Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) der Europäischen Union für die Jahre 2014 bis 2020:
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Mainz - Wenn die EU-Staats- und Regierungschefs heute über die Finanzen der Europäischen Union für die nächsten sieben Jahre verhandeln, werden auch die Weichen für die zukünftige Gemeinsame Agrarpolitik der EU gestellt.
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Berlin - Angesichts des wachsenden Bedarfs an Agrarprodukten, steigender Umweltanforderungen und der Konkurrenz um die Flächen muss der Öko-Landbau selbst produktiver werden.
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Berlin - Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern haben die Bundesregierung vor einem Aufweichen von Umweltkriterien bei der EU-Agrarfinanzierung gewarnt.
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Berlin/Brüssel - Der NABU kritisiert das Abstimmungsergebnis im Agrarausschuss des Europaparlaments als massive Verwässerung der Reform der EU-Agrarpolitik.
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Bonn - „Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker begrüßt das klare Votum des Agrarausschusses des Europäischen Parlaments für eine Verlängerung der Zuckermarktordnung bis 2020.“
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) bewertet die Position des Agrarausschusses des Europäischen Parlamentes zu den Direktzahlungen als Schritt zur Flexibilisierung, aber leider auch zur Bürokratisierung.
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Berlin / Hamm - Im Vorfeld der deutsch-französischen Feierlichkeiten zum 50jährigen Bestehen des Élysée-Vertrages kamen gestern Nachmittag in Berlin Frankreichs Landwirtschaftsminister Stephan Le Foll und deutsche Verbände-Vertreter des Bündnisses „Meine Landwirtschaft“ aus Landwirtschaft, Umwelt-, Verbraucher-, Tierschutz und Entwicklungspolitik zu einem zweistündigen Gespräch zusammen.
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Brüssel - Die im Rahmen der EU-Agrarreform geplanten Ökologisierungsauflagen für Direktbeihilfen kommen frühestens 2015, also ein Jahr später als vorgesehen.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner pocht in den Verhandlungen um die Ausgestaltung des Greenings auf Einhaltung des Äquivalenzprinzips.
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Freiburg - Die EU-Kommission in Brüssel möchte, dass Bauern künftig sieben Prozent ihrer Flächen für ökologische Zwecke bereitstellen. Die Kommission nennt das „Greening“.
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Brüssel - Es wird immer wahrscheinlicher, dass Landwirte das Greening der EU-Agrarpolitik als Aufschlag auf die Basisprämie für eine freiwillige Zusatzleistung betrachten können.
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Bonn - Vor dem Hintergrund der derzeitigen Diskussionen hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) auf die aktuellen Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zur Reform der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) hingewiesen.
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Brüssel - Der Streit ums mehrjährige EU-Budget sorgt auch für Stillstand in der Landwirtschaftspolitik. Geplante Kürzungen drohten den Brüsseler Plänen für mehr Öko auf dem Acker das Wasser abzugraben, hieß es beim Treffen der EU-Landwirtschaftsminister in Brüssel.
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Herrsching - Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) wehrt sich gegen den von der EU geplanten Abbau landwirtschaftlicher Flächen in Deutschland.
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Berlin - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, hat die Mitglieder des Bundesausschusses Obst und Gemüse im DBV ermuntert, ihre erfolgreiche Entwicklung im Obst- und Gemüsebau fortzusetzen.
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Berlin - Das „Greening“ und die Direktzahlungen an Landwirte bestimmen die Diskussion unter Experten in Vorbereitung auf die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP).
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Braunschweig/Berlin - Experten des Thünen-Instituts plädieren vor dem Bundestags-Ausschuss für den Ausbau gezielter Maßnahmen und gegen die Fortschreibung flächendeckender Direktzahlungen.
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Schöntal - Die Agrarminister der Länder haben einer Stilllegung landwirtschaftlicher Flächen im Rahmen der anstehenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) erneut eine Absage erteilt.
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