Essen - Mit Stromerzeugung und Energiehandel hat der Energiekonzern RWE im vergangenen Jahr erneut viel Geld verdient. Doch in den vergangenen Monaten sind die Großhandelspreise deutlich gesunken.
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Essen - Das Geschäft mit Erneuerbaren Energien sowie der Energiehandel haben RWE 2023 stark angetrieben. 2024 dürfte es aber weniger gut laufen.
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London/Essen - Der auf erneuerbare Energien und Energiehandel konzentrierte RWE-Konzern will sein Wachstum beschleunigen und steckt sich deutlich höhere Ziele für das laufende Jahrzehnt.
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Essen - Mit Stromerzeugung und -handel hat der Energiekonzern RWE in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 satte Gewinne eingefahren.
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Essen - Der Energiekonzern RWE würde nach eigenen Angaben seine Braunkohle-Blöcke länger laufen lassen als bislang geplant, wenn die Bundesregierung eine solche Verlängerung befürwortet.
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Düsseldorf - Der norwegische staatliche Energiekonzern Statkraft hat in Deutschland 35 ältere Windparks mit einer Leistung von aktuell 310 Megawatt gekauft.
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Spremberg/Cottbus - Der Vorstandsvorsitzende des Energieunternehmens Leag in der Lausitz hat die Politik aufgerufen, den Umbau der Energieerzeugung hin zu grünem Strom zu beschleunigen.
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Essen/Lingen - Der Energiekonzern RWE plant den Einstieg in das Wasserstoff-Tankstellengeschäft. Gemeinsam mit der Westfalen Gruppe (Industriegase, Tankstellen) wollen die Essener bis 2030 bundesweit bis zu 70 Wasserstofftankstellen errichten.
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Karlsruhe - Dank eines vergleichsweise warmen Dezembers und höherer Erträge unter anderem bei intelligenter Infrastruktur etwa für neue Stadtviertel hebt der Energiekonzern EnBW seine Prognose für das abgelaufene Jahr wieder an.
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Grevenbroich - Der Energiekonzern RWE will von Klimaaktivisten, die das Braunkohlekraftwerk Neurath blockiert haben, 1,4 Millionen Euro einklagen.
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Essen / Saarbrücken - Die zum Jahreswechsel unter dem Namen Iqony aus dem Energieunternehmen Steag ausgegliederten «grünen Bereiche» sind neu formiert am Markt gestartet.
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Düsseldorf - Seit kein Erdgas mehr aus Russland kommt, muss es Uniper für viel Geld woanders besorgen. Wegen der Systemrelevanz liegt die Betonung auf «muss»: Uniper deckt rund ein Drittel der deutschen Gasversorgung ab.
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