Magdeburg - Die aktuellen Meldungen zur Dioxinbelastung in
Futtermitteln für Hühner, Puten und Schweine verunsichern die
Verbraucher in Deutschland.
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Mainz - Keine Entwarnung, aber es gibt bisher auch keinen Hinweis auf Lieferungen von dioxinbelastetem Futtermittel nach Rheinland-Pfalz und damit auf eine Belastung von Eiern aus rheinland-pfälzischer Produktion.
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Hannover/Berlin - Dioxinverseuchte Eier und möglicherweise belastetes Geflügelfleisch verunsichern Verbraucher, empören Landwirte und rufen Bundesregierung und EU-Kommission auf den Plan.
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Berlin - Die Grünen im Bundestag dringen auf schärfere Konsequenzen aus den Dioxin-Funden in Futtermitteln und fordern eine bessere Abstimmung der Bundesländer.
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Hannover - Eine lückenlose Aufklärung der Dioxinbelastung in Futtermitteln und die Übernahme aller den Landwirten durch die belasteten Lieferungen entstandenen Kosten durch den Hersteller fordert das Landvolk Niedersachsen.
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Düsseldorf - Wie Minister Remmel gestern bei seinem Besuch im Untersuchungsamt Münster angekündigt hat, werden die Stempelnummern der mit Dioxin belasteten Eier von Höfen in Nordrhein-Westfalen im Internet veröffentlicht:
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Schwerin - Wie die Überwachungsbehörden aus Hamburg am gestrigen Abend mitteilten, sind sechs Schweinhaltungsbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern mit Futtermitteln beliefert worden, in die Fett mit überhöhten Dioxingehalten eingemischt wurde.
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Berlin, Spenge - „Die Futtermittelindustrie ist bislang für alle Dioxinfuttermittelskandale verantwortlich gewesen. Warum sollte es dieses Mal anders gelaufen oder ein Versehen gewesen sein?
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Berlin - „Trotz des in Umlauf gebrachten mit Dioxin belastete Futtermittel muss kein Verbraucher auf Eier und Geflügelfleisch verzichten“ stellt Gerhard Wagner, Präsident des ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft klar.
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Berlin - Das Unternehmen Harles & Jentzsch in Uetersen (Schleswig-Holstein) soll im November und Dezember 2010 insgesamt 2700 Tonnen Dioxin-belastetes Futterfett an 25 Futtermittelhersteller geliefert haben.
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Hannover/Berlin - Ursache für die jüngste Dioxinverseuchung von Tierfutter ist nach Angaben der Behörden die Verwendung nicht geeigneter Milchfettsäure bei der Herstellung.
Mainz - „Wir
können keine Entwarnung geben, aber es gibt bisher auch keinen Hinweis auf
Lieferungen von dioxinbelastetem Futtermittel nach Rheinland-Pfalz und damit
auf eine Belastung von Eiern aus rheinland-pfälzischer Produktion“, stellt
Verbraucherschutzministerin Margit Conrad fest. Archiv »
Hannover/Berlin - Mit Dioxin verseuchtes Viehfutter hat die Behörden mehrerer Bundesländer zu drastischen Sofortmaßnahmen veranlasst, um den Schaden für Verbraucher und Landwirtschaft einzugrenzen.
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Hamm - Beim erneuten Dioxinskandal sieht die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) die betroffenen Landwirte abermals als „Opfer agrarindustrieller Strukturen in der Futtermittelindustrie“.
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