Schwerin - Den Vorschlag der EU-Kommission, nach dem Brexit die Agrar- und Strukturhilfen zu kürzen, hält Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) für verbesserungswürdig.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat angesichts drohender Kürzungen im EU-Haushalt nach 2020 die wichtige Funktion der Zahlungen an die Bauern hervorgehoben.
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Schwerin - Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus stellte sich gestern auf der Mitgliederversammlung des Bauernverbandes Ludwigslust e.V. in Pritzier den Fragen zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 und warb dabei für sein MV-Modell zur Neuausrichtung der GAP.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) tritt dafür ein, die EU-Agrarförderung nach 2020 einfacher und effektiver zu gestalten.
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Berlin / Schwerin - Mit dem Brexit stehen der EU künftig weniger Haushaltsmittel zur Verfügung. Um ihre Verteilung etwa für die Agrarpolitik nach 2020 wird heftig gerungen.
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Brüssel -
EU-Agrarkommissar Phil Hogan hat zur Umsetzung der neuen Regelungen für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2020 die Gründung einer Task Force der Europäischen Kommission angekündigt, die in der Generaldirektion für Landwirtschaft angesiedelt werden soll.
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Berlin - Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, hat in einer vorläufigen Bilanz die diesjährige Internationale Grüne Woche als Leuchtturm der Branche der Land- und Ernährungswirtschaft zu Beginn des Jahres bezeichnet.
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Schwerin - Agrarminister Till Backhaus (SPD) stößt mit seinem Reformmodell für die EU-Agrarpolitik nach 2020 im Landtag auf Skepsis.
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Schwerin - Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus stellte seinen Vorschlag für eine Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) nach 2020 den Abgeordneten des Schweriner Landtages vor.
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Schwerin - Im Auftrag der Ministerpräsidentenkonferenz haben die Agrarminister der Länder und des Bundes in der gestrigen Sonder-Agrarministerkonferenz in Berlin eine gemeinsame Position zu einer von der EU-Kommission vorgelegten Mitteilung zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik formuliert.
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Berlin - Liebe Bäuerinnen, liebe Bauern, ein wechselvolles Jahr liegt hinter uns. In einigen Marktbereichen haben sich die Preise erholt und stabilisiert. Gleichzeitig waren wir mit extrem schwierigen Witterungs- und Erntebedingungen konfrontiert.
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Berlin - „Die Verlängerung des Milchpaketes über das Jahr 2020 hinaus schafft schon heute politische Verlässlichkeit für unsere Milcherzeugergemeinschaften. Wir begrüßen dieses wichtige Ergebnis der Überarbeitung der Gemeinsamen Marktorganisation.“
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Herrsching - Bayerns Bauernpräsident Walter Heidl sieht die gemeinsame europäische Agrarpolitik als wichtigen Faktor für eine sichere Lebensmittelversorgung und den Erhalt ländlicher Arbeitsplätze.
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Brüssel / Berlin - Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) begrüßt im Grundsatz die gestern von der EU-Kommission vorgelegte Mitteilung „Ernährung und Landwirtschaft der Zukunft“.
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Berlin - „Die ersten Ideen der EU-Kommission zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sind eine geeignete Grundlage für die Diskussion über eine zukunftsorientierte Politik für Landwirtschaft und ländliche Räume. Eine flächendeckende Landwirtschaft in unternehmerischer Eigenverantwortung, ausgerichtet auf ökonomische, ökologische und soziale Ziele muss das Kernstück der GAP bleiben.“
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Brüssel - Vor dem Hintergrund zahlreicher Bauernpleiten in den vergangenen Jahren tastet sich die EU-Kommission an eine Reform der EU-Agrarförderung heran.
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Brüssel/Berlin - Der größte Posten des EU-Haushalts, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), ist hochgradig ineffizient und überwiegend umweltschädlich.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßte den Antrag von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt bei der EU, die Verabschiedung der Revision der EU-Öko-Verordnung vom 20. November 2017 auf Januar 2018 zu verlegen.
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Schwerin - Die Agrarminister der fünf neuen Bundesländer haben sich vorgestern Abend in Potsdam auf zehn Thesen zur Ausgestaltung der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 verständigt.
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Potsdam - Die Agrarminister der ostdeutschen Bundesländer fordern von der EU eine Fortsetzung der Förderung heimischer Landwirtschaft und der ländlichen Regionen.
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Luxemburg - Das milliardenschwere System der EU-Agrarförderung ist nach einem Bericht des Europäischen Rechnungshofs zu kompliziert und teils ineffektiv.
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Magdeburg - Im Kampf gegen das Insektensterben hat Sachsen-Anhalts Umweltministerin Claudia Dalbert einen Kurswechsel in der EU-Agrarpolitik gefordert.
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