Stuttgart - Die Bekämpfung der eingeschleppten Asiatischen Hornisse wird in Baden-Württemberg seit März zentral über die Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim koordiniert.
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Stuttgart - Der Waschbär breitet sich im Südwesten aus. Eine Schätzung des Bestands sei zwar nicht möglich, erklärte das Umweltministerium in Abstimmung mit dem Ministerium Ländlicher Raum. Die Waschbär-Jagdstrecke weise aber über die Jahre eine hohe Zunahme auf.
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Wiesbaden - Die hessische Tierschutzbeauftragte Madeleine Martin weist darauf hin, dass das Management invasiver Arten nicht immer heiße, sie zu töten.
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Kassel - Über die Asiatische Hornisse ist bislang nur wenig bekannt: Deshalb hat der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen ein Projekt gestartet, um mehr Daten über das Insekt zu sammeln.
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Berlin - Der Berliner Imkerverband will die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse in der Stadt verhindern. In Schulungen für Naturinteressierte ab Mai sollen mehr Menschen für die invasive Art sensibilisiert werden.
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Karlsruhe - Die eingeschleppte Asiatische Hornisse hat sich im vergangenen Jahr rasant ausgebreitet und der Blick auf das laufende Jahr verheißt aus Expertensicht nichts Gutes.
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Siegen/Bad Berleburg - Für Deutschlands einzige frei lebende Wisent-Herde und das einst europaweit beachtete Artenschutzprojekt stehen die Chancen schlecht.
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Kiel - Schleswig-Holstein will einen deutlich größeren Beitrag als bisher zum Schutz der Ostsee leisten. Ein Nationalpark Ostsee wird dazu allerdings nicht eingerichtet.
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Straßburg - In der Europäischen Union sollen künftig mehr Bäume gepflanzt sowie Moore und Flüsse in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt werden. Eine Mehrheit der Abgeordneten im EU-Parlament stimmte am Dienstag für ein entsprechendes Naturschutzgesetz, wie das Parlament mitteilte.
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Brüssel - Die Europäische Föderation der Verbände für Jagd und Naturschutz (FACE) hat sich für eine Verabschiedung des Naturwiederherstellungsgesetzes (NRL) ausgesprochen.
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Bonn / Samarkand - Vielen sogenannten wandernden Tierarten geht es schlecht. So nimmt der Bestand von 44 Prozent dieser Spezies ab, 22 Prozent sind vom Aussterben bedroht, wie aus einem am Montag veröffentlichten UN-Bericht hervorgeht.
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München - Fünf Jahre nach dem Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern“ hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber eine positive Bilanz für ihr Ressort gezogen und die Kritik des Trägerkreises zurückgewiesen.
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Berlin - Die Forelle gilt in Deutschland erstmals als gefährdeter Fisch. Das geht aus der neuen Roten Liste für Süßwasserfische und Neunaugen in Deutschland hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
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Zürich - Mit dem Einfrieren von menschlichem Kot gegen den Schwund der Artenvielfalt? So ein Projekt ist in der Schweiz angelaufen. Dabei geht es nicht um die dramatische Entwicklung in der Natur, wo unzählige Pflanzen- und Tierarten verschwinden: Bedroht ist auch die Artenvielfalt im Menschen.
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Genf - Genau ein Jahr nach dem Abschluss des Weltnaturabkommens in Montreal (Kanada) sprechen einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterhin von einem Meilenstein für den weltweiten Naturschutz.
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Helsinki - Der Zustand der Ostsee hat sich in den vergangenen Jahren kaum bis gar nicht verbessert. Das zeigt ein am Dienstag veröffentlichter Bericht der Kommission für den Schutz der Meeresumwelt der Ostsee - auch bekannt als Helsinki-Kommission (HELCOM).
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Frankfurt - Land- und Forstwirte in Deutschland haben ein hohes Problembewusstsein für den Verlust der Artenvielfalt und wollen einen Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten.
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