Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rechnet im laufenden Kalenderjahr mit einer weltweit insgesamt etwas geringeren Schweinefleischerzeugung als 2023.
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Bonn - In Deutschland nimmt der Druck auf den Schlachtschweinepreis zu. Grund ist, dass der Absatz am Fleischmarkt nicht die Erwartungen erfüllt und die Grillsaison wegen des anhaltend kühlen und unbeständigen Wetters nicht in Schwung kommt.
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Frankfurt/Main - Die Menschen in Deutschland haben trotz der Belastung durch die hohe Inflation im vergangenen Jahr in Summe ein Rekordvermögen angehäuft.
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Berlin - Nachdem in Australien voraussichtlich etwas mehr Raps geerntet wurde, dürfte auch die globale Erzeugung größer ausfallen als bislang erwartet.
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Peking - Deutschland und China wollen sich in den kommenden fünf Jahren intensiver über die nachhaltigere Nutzung bestimmter Materialien austauschen.
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Potsdam - Die Weltwirtschaft droht einer neuen Berechnung zufolge durch Folgen der Erderwärmung bis Mitte des Jahrhunderts um rund ein Fünftel zu schrumpfen - und das sogar, wenn der Ausstoß klimaschädlicher Gase künftig drastisch gesenkt würde.
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Wiesbaden - Wirtschaftsverbände und der Naturschutzbund Nabu fordern gemeinsam, mineralische Rohstoffe wie Sand, Kies oder Ton weiterhin vor Ort in Hessen abzubauen und nicht zu importieren.
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Basel - Die Schweizer Verbraucherinnen und Verbraucher haben auch im Jahr 2023 trotz getrübter Konsumlaune relativ oft zu Biolebensmitteln gegriffen.
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Berlin - Investitionen in nachhaltiges Wirtschaften lohnen sich. Gleichzeitig sind die zunehmenden Anforderungen der Banken an das Management der Risiken aus den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) oder Unternehmensführung (Governance) - die ESG-Risiken - durch die Kreditnehmer, also die Betriebe, stemmbar.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in der Europäischen Union sind nach den Osterfeiertagen größere Überhänge am Lebendmarkt ausgeblieben oder konnten zügig abgebaut werden.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die EU-Weizenausfuhren 2023/24 deutlich nach unten gesetzt.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben erneut keine einheitliche Richtung gefunden. Während Schlachtfärsen und -kühe erneut teurer gehandelt wurden, gab die Notierung für Jungbullen nach.
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Bonn - Nach den Osterfeiertagen hat sich in den Supermärkten die Nachfrage für gängige Milchprodukte vorübergehend abgeschwächt, doch wird insgesamt gesehen von einem ordentlichen Absatzvolumen für die Jahreszeit gesprochen.
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Wiesbaden - Es sind Daten, die viele Menschen aufhorchen lassen. Nahrungsmittel waren zuletzt erstmals seit Februar 2015 billiger als ein Jahr zuvor.
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Magdeburg / Wiesbaden - Die Pachtpreise für Agrarflächen in Sachsen-Anhalt liegen weiter unter dem bundesweiten Schnitt, sind unter den ostdeutschen Ländern aber die höchsten.
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