Hannover/Münster - Vor dem Start der Agrarministerkonferenz in Münster drängt Niedersachsens Amtschefin Barbara Otte-Kinast ihre Amtskollegen zu einem Beschluss zur umstrittenen Ferkelkastration.
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Münster - In der Debatte um den künftigen Umgang mit der Ferkelkastration fordern Bauern und Tierschützer eine rasche Entscheidung.
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Berlin - Roggenreiches Futter in der Schweinemast kann die Salmonellenbelastung senken und den Ebergeruch unkastrierter Tiere verringern.
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Berlin - Die Zeit vergeht schneller, als so manchem lieb ist: Ab dem 1. Januar 2019 wird es in Deutschland verboten sein, Ferkel, die jünger als acht Tage alt sind, ohne Betäubung zu kastrieren.
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Bonn - Ab 2019 ist die bislang gängige Praxis der betäubungslosen Ferkelkastration aus Tierschutzgründen verboten. Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Göttingen haben gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft neue Methoden für die Jungebermast untersucht.
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Freising - Ab 2019 wird die Ferkelkastration ohne schmerzausschaltende Behandlung verboten sein. So sieht es die Novelle des Tierschutzgesetzes vor. Die Ebermast wird deshalb immer bedeutender.
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Dummerstorf - Wenn ab 2019 die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung verboten wird, kommen auf Schweinhalter in Deutschland nach Ansicht von Experten große Veränderungen zu.
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Bonn - Um Ebergeruch zu verhindern, koordiniert die BLE Forschungsvorhaben, in denen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration entwickelt werden.
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Berlin - Weil viele Verbraucher Ebergeruch in Fleischgerichten ablehnen und er ihnen lästig ist, werden seit etlichen Jahren junge Ferkel kastriert, um die Geruchsbelästigung zu umgehen.
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Bonn - Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born, begrüßt die Förderung von Forschungsvorhaben zur praxisgerechten Alternative der Kastration von Ferkeln durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV).
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