Berlin - Die Forderungen von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) nach Milliardenprogrammen für die Energiewende stoßen in der Koalition auf Kritik.
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Berlin - Gut vier Wochen nach dem Erdbeben in Japan bleibt die Lage im Atomkraftwerk Fukushima ernst. Die Deutsche Presse-Agentur dokumentiert die bisherige Entwicklung.
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Berlin - Schwarz-Gelb will die Energiewende für einen rascheren Atomausstieg mit milliardenschweren Programmen ankurbeln. Woher das Geld kommen soll, ist unklar. Die AKW-Betreiber machen Druck und stoppen ihre Zahlungen an den Fonds, mit dem Ökoenergie ausgebaut werden soll.
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Köln - Es geht rabiat zu im Test beim TÜV Rheinland. Aus Sicherheitsgründen - für das Elektroauto, Hoffnungsträger in Zeiten von Ölknappheit und Klimawandel.
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Kiew - 25 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl hat der frühere Direktor des Kernkraftwerks vor einem neuen schweren Nuklearunfall an der maroden ukrainischen Anlage gewarnt.
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Berlin - Schwarz-Gelb hat wegen der Atomkatastrophe in Japan die ältesten Meiler vorerst abgeschaltet. Jetzt schlagen die AKW-Betreiber zurück. Sie stellen die Zahlungen in den Ökofonds der Regierung ein. Diese setzt für die schnelle Energiewende vor allem auf die Windkraft.
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Berlin/Kiew - Ein riesiger Betonsarg schützt die Welt vor Strahlen aus dem Katastrophenreaktor Tschernobyl. Doch die Strahlen zersetzen den Beton. Eine neue Katastrophe droht, meint der Ex-Leiter des AKW. Europaweit leiden 600 Millionen Menschen an Folgeschäden.
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Wien/Genf - Die Kritik an der internationalen Atombehörde IAEA reißt einen Monat nach der Katastrophe von Fukushima nicht ab. Die Experten in Wien haben kaum etwas zur Einschätzung der Lage beizutragen. Kernkraft-Gegner werfen ihnen bewusste Einseitigkeit vor.
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Berlin - Die AKW-Betreiber drehen dem Öko-Fonds der Regierung den Geldhahn zu - als Konsequenz aus der bis Juni ausgesetzten Laufzeitverlängerung für die Atommeiler. Die Regierung reagiert gelassen. Kritik kommt von der Opposition. Und Atomkraftgegner kündigen neue Proteste an.
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Berlin - Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat nach Medien-Berichten einen Fahrplan für eine Energiewende mit einem schnelleren Ausstieg aus der Atomkraft entwickelt.
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Berlin - Das Tempo beim Atomausstieg bleibt umstritten. Im Bundestag zeichnete sich am Freitag keine Annäherung zwischen Koalition und Opposition ab, und auch im schwarz-gelben Regierungsbündnis dauert die Debatte an.
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Berlin - Angesichts der Atomkatastrophe in Japan fordert ein führendes Beratergremium der Regierung einen «Gesellschaftsvertrag» zwischen Politik und Bürgern, um so rasch wie möglich eine grüne Energiewende zu schaffen.
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Berlin - Vier Wochen nach dem Erdbeben in Japan bleibt die Lage im Atomkraftwerk Fukushima ernst. Die Folgen der Atomkatastrophe sind gravierend.
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Berlin - Rolf Hempelmann erzählt von seiner Kindheit im Ruhrgebiet, als die Wäsche auf der Leine schnell rußig wurde. «Die Luft war eher zum schneiden, denn zum atmen», so der Energieexperte der SPD-Fraktion.
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Berlin - Führende Berater der Bundesregierung fordern massive Anstrengungen für einen raschen Atomausstieg, Ökonomen warnen hingegen vor einem Verlust an Wohlstand.
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Berlin - Die Mehrheit der Deutschen lehnt einen raschen Ausstieg aus der Kernkraft ab, wenn als Ersatz für die alten Meiler Atomstrom aus dem Ausland gekauft werden muss.
Düsseldorf - Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr und das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilen mit:
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München - Trotz der angekündigten Energiewende will die Staatsregierung im Doppelhaushalt 2011/12 kein zusätzliches Geld für den Abschied von der Atomkraft ausgeben.
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Karlsruhe - Preisanpassungsklauseln in Fernwärme-Verträgen sind nur dann gültig, wenn sie sich auch an den Kosten des Wärmelieferanten orientieren.
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Hamburg/Berlin - Selbst bei einem vollständigen Atomausstieg müssen die Verbraucher laut Vertretern der Erneuerbare-Energien-Branche keine Stromausfälle befürchten.
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