Bonn - Die Förderung von Bio-Energie im Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) stellt eine unzumutbare Doppelbelastung für die Lebensmittelindustrie dar.
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Frankfurt/Main - Die Stadtwerke wollen im Fall eines schnellen Atomausstiegs in den kommenden Jahren zusätzliche Milliarden investieren und damit die Vormachtstellung der vier Stromriesen angreifen.
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Berlin - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat die ablehnende Haltung vieler Bürger gegen den Ausbau erneuerbarer Energien kritisiert.
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Stuttgart/Karlsruhe - Im Streit um die Energiewende haben EnBW-Chef Hans-Peter Villis und EU-Kommissar Günther Oettinger vor Stromausfällen bei einem überhasteten Ausstieg aus der Atomkraft gewarnt.
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Berlin - Bei der CDU ist das «Dagegometer» mittlerweile im tiefroten Bereich angelangt. 150 Projekte haben die Christdemokraten ausgemacht, gegen die die Grünen sind.
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Weimar - Die Katastrophe von Fukushima hat Umweltschützer in ihrer Kritik an der Atomkraft bestärkt. Nach dem Willen des BUND Thüringen soll 2015 ganz Schluss sein mit Atomstrom «Made in Germany».
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Berlin - Der Energiekonzern RWE hat dem Berliner Senat jetzt ein konkretes Angebot zum Verkauf seines 24,95-Prozent-Anteils an den Berliner Wasserbetrieben gemacht.
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Berlin - Die unabhängige Ethikkommission "Sichere Energieversorgung" hat gestern unter Vorsitz von Prof. Klaus Töpfer und Prof. Matthias Kleiner ihre Arbeit aufgenommen.
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Berlin - Ob Biogas-Anlagen, Solarsysteme oder Speichermöglichkeiten: Umweltfreundliche Energieversorgung der Zukunft benötigt nach Einschätzung von Prof. Martina Schäfer (TU Berlin) verstärkt dezentrale Einheiten.
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Berlin - In der Debatte über die Atom- und Energiepolitik zeichnet sich bei Schwarz-Gelb Einvernehmen über einen beschleunigten Stromnetzausbau ab. Derweil beraten in Brüssel die EU-Energieminister über Konsequenzen aus der japanischen Atomkatastrophe für Europa.
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Berlin - Die Zukunft einer ganzen Reihe von Atomkraftwerken ist ungewiss. Die Bundesregierung will jetzt den Netzausbau für Ökostrom beschleunigen. Die Grünen auch, aber unter der Erde. Minister Brüderle geht von 3.600 Kilometern neuer Leitungen aus. Doch auch das ist umstritten.
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Düsseldorf - Mit Biblis A ist am Wochenende der letzte von sieben alten Atommeilern vom Netz gegangen - vorübergehend. Sind die deutschen Stromnetze auf den Kapazitätsrückgang vorbereitet? Die Betreiber müssen nachsteuern. Vor allem aber müssen die Netze ausgebaut werden.
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Berlin - Mehr Stromleitungen, mehr Speicherkapazität und neue Anlagen werden den Strompreis in absehbarer Zeit in die Höhe treiben. Die Kosten für die ökologische Neuausrichtung des Energiekonzepts bleiben wohl am Verbraucher hängen.
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Potsdam - Die Zukunftsagentur (ZAB) meldet für ihren Internet-Ratgeber zur Energieeinsparung im privaten Bereich ein weit größeres Interesse als erwartet.
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Berlin - Nach dem Abschaltbeschluss für sieben Atomkraftwerke will Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) den Ausbau neuer Stromtrassen forcieren.
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Düsseldorf - Die sieben deutschen Alt-Atomkraftwerke sind vom Netz. Jetzt beginnt der Streit um die Folgen. Der Strom wird wohl teurer. Eon-Chef Teyssen spricht von Gefahren für die ganze Stromversorgung.
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Köln/Berlin - Auch das Abschalten mehrerer alter Atomkraftwerke rechtfertigt nach Einschätzung des Umweltbundesamts keine Strompreiserhöhungen.
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Düsseldorf/Berlin - Auf die Verbraucher in Deutschland kommen nach Einschätzung des Chefs der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, deutlich höhere Strompreise zu.
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Essen - Der Energieversorger RWE hat ein System zur CO2-Minimierung in privaten Haushalten entwickelt. Der Konzern rechnet mit durchschnittlichen Energiespareffekten von 10 bis 15 Prozent, vor allem bei der Heizenergie.
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