Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2023 um 7,7 % niedriger als im Mai 2022. Dies ist der zweite Rückgang in Folge: Bereits im April 2023 waren die Preise um 6,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gefallen.
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Hannover - Obwohl sich die Erzeugerpreise für Ferkelerzeuger und Mäster derzeit auf einem historischen Spitzenniveau bewegen, kann vor dem Hintergrund der gesetzlich geforderten baulichen Tierschutzauflagen noch keine Kostendeckung erreicht werden, berichtet Dr. Albert Hortmann-Scholten, Fachbereichsleiter bei der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte lagen im März 2023 nur noch um 1,1 % über dem Vergleichswert des Vorjahresmonats.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2023 um 1,1 % höher als im März 2022. Während die Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr seit November 2021 stets über 20 % lagen, fiel der Anstieg im März 2023 nun deutlich geringer aus.
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Brüssel - Obwohl die Kosten der Milchproduktion 2022 in Deutschland auf ein Rekordniveau gestiegen sind, blieb für die Landwirte aufgrund der hohen Erzeugerpreise unter dem Strich noch etwas Geld übrig.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2023 um 20,4 % höher als im Februar 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat somit den fünften Monat in Folge abgeschwächt.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2023 um 25,4 % höher als im Januar 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat somit den vierten Monat in Folge abgeschwächt.
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Washington - Der Chefökonom des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA), Dr. Seth Meyer, rechnet für 2023/24 mit sinkenden Erzeugerpreisen für Weizen, Mais und Sojabohnen.
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Wiesbaden - Die Landwirte in Deutschland haben im vergangenen Jahr für ihre pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse im Schnitt rund ein Drittel mehr Geld erhalten als 2021.
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