Berlin - Dürre in China, Hagel in Griechenland, Trockenheit in Frankreich und gewaltige Überschwemmungen in den USA - Wetterextreme weltweit bereiten Experten Sorgen.
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München / Köln - Erst zu wenig Regen, dann zu viel: Im Süden Deutschlands hat starker Dauerregen am Wochenende die Flüsse ordentlich anschwellen lassen. Schlimme Schäden und Unfälle blieben jedoch aus.
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München - Vollgelaufene Keller, durch Äste blockierte Straßen und über die Ufer getretene Bäche: Besonders die bayerischen Feuerwehren haben in der Nacht auf Samstag einiges zu tun gehabt.
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Offenbach - Eigentlich ist der Regen ja heiß ersehnt - nach Wochen der Trockenheit und Hitze in Deutschland. Was nun aber auf den Süden zukommt, dürfte des Guten zu viel sein.
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London / Oxford - Die Zunahme von Hitzewellen lässt sich einer aktuellen Studie zufolge weltweit eindeutig und klar auf den Klimawandel zurückführen.
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Offenbach - Das Wetter am Wochenende bringt eine Mischung aus teils kräftigen Gewittern, Schauern und Sonnenschein. Es drohen mancherorts auch Unwetter.
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Offenbach - Das Pfingstwochenende in Deutschland wird vor allem in der Südhälfte schwülwarm und gewittrig. Am Sonntag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) dort Unwetter, die Starkregen, Hagel und vereinzelt auch schwer Sturmböen mit sich bringen können.
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Offenbach - Drei Tage nach dem verheerenden Unwetter mit zerstörerischen Tornados dauerten die Arbeiten zur Beseitigung der Sturmschäden auch am Montag an - vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo Tief «Emmelinde» besonders heftig wütete.
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Paderborn - Gewitter, Starkregen, Orkanböen, Tornados: Unwetter haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Betroffen war vor allem das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen.
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Offenbach / Berlin - Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind am Freitag von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Die durch Tief «Emmelinde» bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen.
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Essen - Trotz umgestürzter Bäume und Beeinträchtigungen im Flug- und Bahnverkehr ist im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen das Unwetter zunächst etwas weniger heftig ausgefallen als vorhergesagt.
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