Paris - In diesem Jahr wird eine extrem niedrige weltweite Weinproduktion erwartet, die voraussichtlich zum dritten Mal in Folge unter dem Durchschnitt liegt.
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Bonn - In Europa ist die Weinlese 2021 in weiten Teilen abgeschlossen. Während die EU-Kommission mitteilt, dass in den meisten weinbautreibenden Ländern ein deutlicher Rückgang der Erntemenge zu verzeichnen ist, liegen die Erträge der deutschen Weinerzeugerinnen und -erzeuger knapp 3 % über der Vorjahrsertragsmenge.
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Bodenheim - Weine aus Deutschland dürften in diesem Jahr nach Einschätzung des Deutschen Weininstituts (DWI) besonders schlank und fruchtbetont ausfallen.
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Ernst - Weniger Menge, aber gute Qualität - so fällt nach Einschätzung des Vereins Moselwein die diesjährige Ernte an Mosel, Saar und Ruwer aus.
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Kitzingen - Die Weinkeller in Franken füllen sich wieder etwas. Nach einer sehr schlechten Ernte im vergangenen Jahr liegt die geerntete Weinmenge heuer im langjährigen Durchschnitt, wie der Fränkische Weinbauverband am Freitag in Kitzingen bekannt gab.
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Freyburg - Die Weinlese im Anbaugebiet Saale-Unstrut nähert sich dem Ende zu. «Wir sind in der letzten Phase», sagte Hans Albrecht Zieger, Präsident des Weinbauverbandes, in Freyburg (Burgenlandkreis).
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Rattey - Die Weinanbauer von Rattey (Mecklenburgische Seenplatte) haben die Lese 2021 beendet und den zweitbesten Ertrag ihrer Geschichte eingefahren.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler - Eva Lanzerath schneidet mit ihrer Rebschere im Weinberg über der Ahr Trauben ab und lacht: «Die Weinlese ist ein besonderes Feeling, das darf für mich in keinem Jahr fehlen, auch nicht in diesem Corona- und Flutjahr.»
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Königswinter - Im einzigen Weinbaugebiet von Nordrhein-Westfalen hat die Lese begonnen. An den steilen Hängen des Siebengebirges am Rhein ernten seit dieser Woche Dutzende Helfer die roten und weißen Trauben.
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Berlin - In dieser Woche beginnt in den deutschen Weinanbaugebieten die Hauptlese des Jahrgangs 2021. Über die Aussichten der Ernte hat heute die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, informiert.
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Bern - Die Lage in den Rebbergen präsentiere sich weniger dramatisch als zunächst angenommen und bei den noch vorhandenen Trauben sei derzeit noch alles offen, um eine gute Weinqualität zu erreichen. Ausserdem präsentiere sich der Weinmarkt viel besser als noch vor einem Jahr.
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