Hamburg / Berlin - Eigentlich schien es nur eine Formalie zu sein: Die Ministerpräsidenten der 16 Länder und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unterschreiben die Neuauflage der Exzellenzinitiative für Spitzenforschung, loben nochmal kurz ihre Wissenschaftsminister für die schöne, den auserwählten Hochschulen jährlich 533 Millionen Euro einbringende Vereinbarung - um sich dann im Kanzleramt den «wichtigen» Themen zu widmen.
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Mainz - Mainzer Forscher wollen verschiedene Krebsarten mit einer besonders effektiven Immuntherapie bekämpfen. Dabei wird das körpereigene Immunsystem stimuliert, sich selbst gegen die Tumore zu wehren.
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Dresden - Diese Fäden sind aus einem ganz besonderen Material. Doch man sieht es ihnen nicht an: Sie glänzen weiß, sind fest und elastisch. Rolf-Dieter Hund wiegt eine Spule in der Hand.
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Berlin / Rostock - Die Vorstellung ist gruselig: Eine eigentlich harmlose Infektion wird zum großen Problem, weil herkömmliche Antibiotika nicht mehr anschlagen. Besonders in Krankenhäusern kommen sogenannte multiresistente Keime vor.
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Berlin - Perfluoroktansäure (PFOA) ist eine wichtige Industriechemikalie, die bei der Herstellung von Fluorpolymeren eingesetzt wird. Der Stoff ist von der EFSA als reproduktions- und lebertoxisch bewertet worden.
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Heidelberg - Neuartige Immuntherapien gelten als Hoffnungsträger für Patienten, deren Krebserkrankung auf klassische Behandlungen nicht anspricht. Dabei wird das Immunsystem des Patienten gegen den Krebs ausgerichtet.
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Hongkong - Ältere Menschen, die dauerhaft einer hohen Feinstaubbelastung ausgesetzt sind, sterben einer Studie zufolge deutlich wahrscheinlicher an Krebs.
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Kourou/Darmstadt - Ein weiterer «Wächter»: Für das ehrgeizige Erdbeobachtungsprogramm «Copernicus» hat die europäische Raumfahrtagentur Esa den vierten Satelliten innerhalb von zwei Jahren ins All geschossen.
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Berlin / New York - Deutschland ist das 73. Land der Welt, das dem Nagoya-Protokoll für Artenvielfalt und gegen Biopiraterie beitritt. Für Forscher und Konzerne hat das ganz konkrete Folgen.
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München - Wenn Thomas Becker und Johannes Tippmann ihre Arbeit erklären, lachen sie viel. «Jeden Dienstagnachmittag bilden wir uns selber weiter», sagt Becker fröhlich, Professor für Brau- und Getränketechnologie an der TU München.
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