Bochum - Tiefe Grundwässer, die bis zu Tausende Meter unter der Erdoberfläche schlummern, sind die größte und sauberste Süßwasserreserve der Welt. Deswegen sind sie begehrt, zum Beispiel bei Getränkeherstellern.
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Berlin - Die Bundesregierung will die Forschung mit nicht-embryonalen Stammzellen forcieren. Man müsse nicht ständig menschliche Embryonen für die Forschung gebrauchen, um neue Heilungschancen für Kranke zu entwickeln, sagte Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) am Montag in Berlin.
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BERLIN/LEIPZIG (Dow Jones)--Die Bundesregierung will mit dem neu zu gründenden Deutschen Biomasse-Forschungszentrum (DBFZ) in Leipzig die weltweit führende Rolle Deutschlands bei der Verwertung nachwachsender Rohstoffe sichern und ausbauen.
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Freiburg - Die Abteilung "Fernerkundung und Landschafts- Informationssysteme" (kurz: FELIS) der Albert-Ludwig-Universität Freiburg besitzt über 1.000 unterschiedliche geografische Fotos, Satelliten-Aufnahmen sowie Radar- und Laserdaten von Landschaften. Archiv »
Bologna - Eine Forschergruppe der Universität von Bologna ist nach einer dreijährigen Untersuchungsreihe zu dem Ergebnis gelangt, dass mit stickstoffhaltigem sauren Regen befallene Wälder große Mengen an Kohlendioxyd binden.
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Köln - Die noch junge Biotechnologie wird in den kommenden zwei Jahrzehnten eine Schlüsselrolle spielen bei drängenden Problemen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit. mehr »
Brüssel - Die Verhandlungen mit der europäischen Raumfahrtindustrie über den Aufbau des Satelliten-Navigationssystems Galileo sind gescheitert.
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Berlin/New York - Die weltweit vorhandenen Daten über alle bekannten Tier- und Pflanzenarten sollen in einem globalen Informationssystem zusammengeführt werden und künftig über das Internet abrufbar sein. Archiv »
Augusta/Sao Paulo - Brasilianische und US-amerikanische Forscher haben ein Gift einer südamerikanischen Kammspinne genauer untersucht, um herauszufinden, ob der Wirkstoff eventuell gegen Impotenz wirkt.
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Bonn - Öko-Landbauforschung, Umweltforschung, Gesundheitsforschung - was sich theoretisch optimal ergänzen könnte, existiert derzeit in der wissenschaftlichen Praxis noch nahezu berührungsfrei nebeneinander.
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