Potsdam - Die durch den Klimawandel verursachten Hochwasserschäden in Deutschland könnten künftig deutlich höher ausfallen als bislang angenommen.
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Hannover - Ullrich Finke freut sich, wenn der Deutsche Wetterdienst Gewitter ankündigt. Der 54-jährige Physikprofessor von der Hochschule Hannover hat sich auf die Blitzforschung spezialisiert und wertet dabei auch Satellitenbilder aus.
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Hamburg - Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif erwartet eine Zunahme der Tornados in Deutschland. Die durchschnittliche Temperatur sei hier seit 1881 um 1,4 Grad angestiegen.
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Offenbach / Darmstadt - Sechs Milliarden Euro will das Satellitenunternehmen Eumetsat ab dem Jahr 2020 in insgesamt zwölf neue europäische Wettersatelliten investieren.
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Brüssel - Angesichts des dramatisch voranschreitenden Klimawandels in der Arktis will die EU-Kommission Forschungen zu der Region vorantreiben.
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Genf - Gefährliche Hitzewellen, ungewöhnlich heftige Regenfälle, Dürren und tropische Wirbelstürme im vergangenen Jahr sollten nach Ansicht von UN-Wetterexperten als dringende Mahnung verstanden werden.
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Peking - Trotz eines dramatischen Anstiegs seiner Emissionen ist der Beitrag Chinas zum Klimawandel einer Studie zufolge mit durchschnittlich zehn Prozent überraschend konstant geblieben.
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Berlin - Die Erderwärmung macht sich in Deutschland stärker bemerkbar als im weltweiten Vergleich. Das geht aus Daten hervor, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Berlin vorgestellt hat.
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Potsdam - Die Abnahme der Sturmaktivität in Europa, Russland, China und weiten Teilen der USA kann sich auf dortige Wetterextreme auswirken – Kälte im Winter, Hitze und Trockenheit im Sommer.
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Paris - Mit dem Satelliten Merlin wollen Deutschland und Frankreich vom All aus die Wirkung des Treibhausgases Methan auf der Erde beobachten.
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Paris - Trotz Wirtschaftswachstum könnte die Menschheit in diesem Jahr etwas weniger Kohlendioxid (CO2) aus fossilen Brennstoffen in die Atmosphäre pusten.
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Offenbach - Die Folgen des Klimawandels werden sich künftig auch in Deutschland verstärkt bemerkbar machen. Bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird die Gefahr von Hochwassern oder Hitzewellen zunehmen. Damit wird das Schadenspotenzial des Klimawandels für Natur, Gesellschaft und Wirtschaft steigen.
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Berlin - Investitionen in den Klimaschutz zahlen sich nicht nur für Mensch und Umwelt aus, sie haben global gesehen auch einen positiven Effekt auf die wirtschaftliche Entwicklung.
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Princeton - Eine Klimaerwärmung um 4 Grad Celsius wird einer neuen Studie zufolge weltweit 470 bis 760 Millionen Menschen in Küstenregionen gefährden.
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München - Die nächste Eiszeit fällt nach Ansicht des renommierten Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber aus. Grund sei die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung.
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Mainz - Jährlich sterben etwa 3,3 Millionen Menschen weltweit vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Die meisten Opfer stammen einer Studie zufolge aus Asien.
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New York - Der Meeresspiegel wird nach Vorhersagen der US-Weltraumbehörde Nasa weltweit um mindestens 90 Zentimeter ansteigen - unklar ist nur wie schnell.
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