Düsseldorf - Die Abwassergebühren sind nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler in vielen Kommunen Nordrhein-Westfalens weiterhin zu hoch angesetzt.
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Kassel / Wiesbaden / Erfurt - Der Kasseler Kaliproduzent K+S fordert mehr Zeit für die Lösung seiner Abwasserprobleme. Eine vereinbarte Absenkung der Salz-Grenzwerte in Werra und Weser sei nicht einzuhalten.
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Luxemburg - Italien muss nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs wegen fehlender Kläranlagen hohe Millionenstrafen an die Europäische Union zahlen.
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Wiesbaden - Im Jahr 2015 stiegen die Investitionen in Sachanlagen bei den Unternehmen der Energie-, Wasser- und Entsorgungswirtschaft mit 20 und mehr Beschäftigten um 2,6 % im Vergleich zum Vorjahr.
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Frankfurt/Main / Kassel - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will gegen die Erlaubnis für Düngemittel- und Salzproduzent K+S zur Abwasserentsorgung in den Boden klagen.
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Erfurt / Kassel - Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) sieht in der hessischen Genehmigung zur Entsorgung von Lauge in den Boden einen Freifahrtsschein für den Kali- und Düngemittelkonzern K+S.
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Fürth - Die Entgelte für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Bayern sind auch in den Jahren 2014 bis 2016 wieder kontinuierlich gestiegen.
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Wiesbaden - Im Jahr 2014 stiegen die Investitionen in Sachanlagen bei den Unternehmen der Energie-, Wasser- und Entsorgungswirtschaft mit 20 und mehr Beschäftigten um 10,9 % im Vergleich zum Vorjahr.
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Kassel - Noch bis Ende November darf der Kasseler Kali-Hersteller K+S Salz-Abwasser aus dem Werk Werra in der Erde versenken, dann ist Schluss - zumindest Stand heute.
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Schwerin - Die seit dem Jahr 2007 mit EU-Mitteln finanzierte Förderung von Kleinkläranlagen, zwischenzeitlich sogar mit verdoppelter Förderhöhe, läuft zum Ende des EU-Programms 2013 aus.
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