Luxemburg - Nachdem für sie äußert schwierigen Coronajahr 2021 haben die Brauereien in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union im vergangenen Jahr beim Absatz wieder zulegen können, jedoch nicht an das noch 2019 verzeichnete Niveau.
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Fürth / Halle / Stuttgart - Bayern hat beim bundesweiten Bierabsatz die Nase vorn. Die Brauereien aus dem Freistaat verkauften im vergangenen Jahr zum neunten Mal in Folge das meiste Bier, wie das Landesamt für Statistik am Freitag mitteilte.
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München - Von Malz und Hopfen, über Glasflasche und Etikett, bis hin zum Kronkorken: Auch beim bayerischen Bier sind in letzter Zeit die Produktionskosten gestiegen.
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Brüssel - Die Bierproduktion in der Europäischen Union hat im vorigen Kalenderjahr wieder zugelegt; größter Erzeuger bleibt weiterhin Deutschland.
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Berlin - Vertreter der heimischen Brauwirtschaft haben eine Verlängerung und Entfristung steuerlicher Hilfen gefordert, die während der Corona-Pandemie eingeführt worden sind.
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Bonn - Das Bundeskartellamt hat Beschwerde gegen den Freispruch für drei Kölsch-Brauereien im Verfahren um illegale Preisabsprachen eingelegt. Das sagte am Donnerstag ein Sprecher der Behörde.
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Erfurt - Der Absatzrückgang bei Thüringer Bier hat sich 2016 ungebremst fortgesetzt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 3,1 Millionen Hektoliter verkauft, wie das Landesamt für Statistik am Dienstag informierte.
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Wiesbaden - Im Jahr 2014 wurden – wie in den beiden Jahren zuvor – etwas mehr als 1,5 Milliarden Liter Bier im Wert von knapp 1,1 Milliarden Euro aus Deutschland ausgeführt.
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