Meschede/Warstein/Berlin - Angesichts des deutlich sinkenden Bierkonsums in Deutschland halten sich einige Großbrauereien bei weiteren Preiserhöhungen zurück. Nach Krombacher erklärte auch Veltins, dass Preiserhöhungen nicht auf der Tagesordnung stünden.
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Luxemburg - Nachdem für sie äußert schwierigen Coronajahr 2021 haben die Brauereien in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union im vergangenen Jahr beim Absatz wieder zulegen können, jedoch nicht an das noch 2019 verzeichnete Niveau.
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Schmallenberg - Die Großbrauerei Veltins befürchtet etliche weitere Brauereischließungen angesichts des rückläufigen Bierkonsums, eines anhaltenden Kostendrucks und eines hohen Investitionsbedarfes durch die Energiewende.
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Oettingen - Die Oettinger-Brauerei hat einen neuen Chef. Stefan Blaschak sei vom Beirat der schwäbischen Brauerei berufen worden, ab sofort als CEO (Vorstandsvorsitzender) das Unternehmen zu führen, teilte die Brauerei mit Sitz in Oettingen im Landkreis Donau-Ries am Dienstag mit.
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Fürth / Halle / Stuttgart - Bayern hat beim bundesweiten Bierabsatz die Nase vorn. Die Brauereien aus dem Freistaat verkauften im vergangenen Jahr zum neunten Mal in Folge das meiste Bier, wie das Landesamt für Statistik am Freitag mitteilte.
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München - Von Malz und Hopfen, über Glasflasche und Etikett, bis hin zum Kronkorken: Auch beim bayerischen Bier sind in letzter Zeit die Produktionskosten gestiegen.
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Stuttgart - Der Preis für einen halben Liter Bier in der Kneipe wird sich aus Sicht des Präsidenten des Brauerbunds im Südwesten bei rund fünf Euro einpendeln.
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Brüssel - Die Bierproduktion in der Europäischen Union hat im vorigen Kalenderjahr wieder zugelegt; größter Erzeuger bleibt weiterhin Deutschland.
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Berlin - Vertreter der heimischen Brauwirtschaft haben eine Verlängerung und Entfristung steuerlicher Hilfen gefordert, die während der Corona-Pandemie eingeführt worden sind.
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Erfurt - Während der Bierabsatz der Thüringer Brauereien und Bierlager innerhalb Deutschlands sinkt, können sie immer größere Mengen ins Ausland verkaufen.
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