Brüssel - Die Landwirte in der Europäischen Union haben zur diesjährigen Ernte insgesamt weniger Weizen, aber mehr Gerste als 2023 ausgesät und dürften auch den Maisanbau ausdehnen.
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Fürth - Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, beträgt die landwirtschaftlich genutzte Fläche nach den endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 rund 3.086.500 Hektar. Davon entfallen 2.033.300 Hektar auf Ackerland, 1.039.600 Hektar auf Dauergrünland und 13.600 Hektar auf Dauerkulturen.
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Washington - Die US-Farmer werden in diesem Jahr voraussichtlich weniger Weizen und Mais anbauen, während die Sojabohnenfläche ausgeweitet werden dürfte.
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Rom - Die globalen Agrar- und Lebensmittelproduktionssysteme bleiben trotz allgemein positiver Aussichten anfällig für Schocks. Darauf weist die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in ihrem am vergangenen Donnerstag (15.6.) veröffentlichten „Food Outlook“ hin.
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Brüssel - Trotz regional sehr ungünstiger Witterungsbedingungen zeichnet sich in der EU aktuell eine insgesamt größere Ernte sowohl an Getreide als auch an Ölsaaten als 2022 ab.
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Karlsruhe - Für die Wintergerste stehen gegen Blattläuse als Virusvektoren keine zugelassenen Saatgutbehandlungsmittel mehr zur Verfügung. Deshalb gilt es durch pflanzenbauliche Maßnahmen die Infektion der Gerstenkeimlinge mit dem Gerstengelbverzwergungsvirus und dem Weizenverzwergungsvirus zu vermeiden.
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Ottawa - Die Farmer in Kanada dürften in diesem Jahr mehr Weizen, Sojabohnen, Linsen, Hafer und Mais anbauen als 2021, dafür aber weniger Raps und Gerste.
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Kiew - Trotz der im Ostteil der Ukraine fortdauernden Kriegshandlungen haben die Feldarbeiten in fast allen ukrainischen Oblasten zumindest begonnen.
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Berlin - Die Getreide- und Rapsbestände haben sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) in den vergangenen Wochen weiterhin gut entwickelt und ihren Vegetationsrückstand teilweise aufgeholt.
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Mainz / Ilbesheim - Die Regenfälle der vergangenen Wochen wirken bei Landwirten und Obstbauern in Rheinland-Pfalz nach. Zumal sich in manchen Regionen nun wieder Wetterextreme gezeigt haben.
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