Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Rapsmarkt konnte sich in der EU-28 etwas befestigen, auch Canola holte in Kanada etwas auf, Australiens Rapspreise stiegen weiter, am Schwarzmeer ging es dagegen leicht abwärts.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet in den USA weiter unter Druck, nur auf Eurobasis waren die Preise leicht höher, auch zogen die Kurse in Chicago weiter in den Keller.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt kam in den USA und am Schwarzmeer unter Druck, in der EU-28 konnten sich die Preise dagegen halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt in Westeuropa stabil, gab in den USA spürbar nach und verlor auch am Schwarzmeer an Boden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste fester, Mais stetig bis leicht schwächer. Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt nur teilweise halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 72,01 USD/Barrel um 5,7 % niedriger als letzten Freitag von 76,39 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet zuletzt unter Druck, weil die Exportentwicklung in den USA ohne Sojaimporte Chinas einfach nicht mehr aus dem Tief herauskam.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt blieb erneut schwach, gehen zwar die Erwartungen zur kommenden EU-Rapsernte deutlich zurück, fällt Australiens Rapsernte wegen Dürre stark zurück, brachen jedoch die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt zuletzt etwas Unterstützung durch niedrigere Erwartungen zur US-Maisernte, gestiegene Erfolgschancen für eine Schlichtung im Zollkonflikt mit China und besseren Exportchancen für US-Mais.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde zuletzt getrieben durch Meldungen über einen bevorstehenden Kälteeinbruch im Mittleren Westen, einem neuen Anlauf der US-Regierung zur Schlichtung des Zollkonfliktes mit China und einem rückläufigen Weizenangebot aus Australien und auch vom Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog kräftig hoch, was weder mit veränderten Ernteerwartungen in den USA noch in Südamerika zusammenhing, sondern allein einem Twitter-Tweet des US-Präsidenten Donald Trump geschuldet war, der verkündete, den Handelsstreit mit China nach Gesprächen mit Chinas Präsidenten Xi Jinping bis zum G20-Gipfeltreffen in der argentinischen Hauptstadt am 30. November und 1. Dezember zu lösen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich zum Wochenende weiter leicht befestigen. Dabei blieben die Vorgaben bei Ernteerwartungen und Exportentwicklung unverändert zur Vorwoche, stiegen die Exporte für US-Weizen mit 394.400 t nur leicht über das Vorwochenniveau von 349.500 t.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA, der EU-28 und am Schwarzmeer an. Wieder einmal sorgte US-Präsident Donald Trump für Spannung am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt tendierten Mahlweizen, Brotroggen und Futtergerste sowie Mais stetig bis leicht schwächer. Raps konnte sein Niveau der letzten Tage am Kassamarkt nur teilweise halten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 76,39 USD/Barrel um 0,5 % niedriger als letzten Freitag von 76,76 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt bleibt schwach, gehen zwar die Erwartungen zur neuen Ernte EU-weit bereits heftig zurück, bricht Australiens Rapsernte wegen Hitze stark ein, brachen aber die Rohölpreise wieder ein, verzeichnet Kanada höhere Lagerbestände bei Canola und sorgt das hohe Angebot aus der Ukraine für Druck am Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt scheint den Schlitterkurs in den USA mit erhöhten Preisausschlägen nach unten fortzusetzten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab beim Preis in den USA, in der EU-28 und am Schwarzmeer weiter ab, war US-Weizen zuletzt immer noch wenig konkurrenzfähig am Weltmarkt, belasten hohe Bestände den US-Weizenmarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am europäischen Rapsmarkt änderte sich vorerst nicht. Kanadas Canolaernte kommt früh herein, wurden bereits 80-90 % gedroschen, soll die Ernte Mitte nächster Woche abgeschlossen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt scheint in einen weiteren Preisverfall bei US-Sojabohnen hineinzuschlittern, während Brasilien und Argentinien die Gunst der Stunde für hohe Preisforderungen nach China nutzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zeigt derzeit keineswegs Erholungstendenzen, lief der Export von US-Mais zuletzt miserabel, sank der wöchentliche Export von US-Mais wegen Stornierungen auf 349.500 t im Vergleich auch nur 382.500 t zur Vorwoche, stand der US-Maismarkt wegen zuletzt hohem Erntefortschritts unter Druck, nimmt das Angebot stark muss die nasse Ernte stark nachgetrocknet werden.
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