Brüssel - Angesichts der Bilder von Leid, Verlust und Schaden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wird Deutschland die anderen EU-Länder bei einem Treffen der Agrarminister in Brüssel am Montag über die derzeitige Lage in den betroffenen Regionen informieren.
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Schuld / Bad Reichenhall - Nach den verheerenden Unwettern in Westdeutschland hat sich Kanzlerin Angela Merkel bei einem Besuch im Katastrophengebiet erschüttert gezeigt und schnelle Hilfen versprochen.
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Rosenheim / Mainz - Unwetter hatten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - mehr als 150 Menschen starben durch die Fluten.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler / Erftstadt - Nach dem langsamen Rückzug der Wassermassen wird in den Überschwemmungsgebieten nach und nach das Ausmaß der Schäden sichtbar.
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Lörrach / Dresden - Überflutete Straßen und vollgelaufene Keller: Gewitter mit Starkregen haben in Südbaden zahlreiche Einsätze der Feuerwehr ausgelöst.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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Berlin - Überschwemmte Straßen, überflutete Keller, Menschen in Not. Extremes Wetter gehört auch in unseren Breiten mittlerweile schon fast zum Alltag. Sieben Beispiele:
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Mainz - Aufgrund steigender Pegelstände ist die Schifffahrt auf dem Rhein in Rheinland-Pfalz teilweise eingeschränkt. Am Pegel Maxau wurde am Mittwoch die Schifffahrts-Hochwassermarke II überschritten, wie der Hochwassermeldedienst in Mainz mitteilte.
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München / Düsseldorf / Hagen / Hamburg / Kiel - Die Unwetter mit starken Überschwemmungen in Oberfranken sind gerade abgeflaut - schon droht in Bayern weiter heftiger Regen.
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Essen - Weite Teile Nordrhein-Westfalens werden am Mittwoch voraussichtlich von heftigem Dauerregen heimgesucht. Betroffen ist vor allem der Süden, aber auch das Ruhrgebiet, das Sauer- und Siegerland sowie das südliche Münsterland.
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Neustadt an der Aisch / Wilhermsdorf / Höchstadt - Nach den Unwettern und Überschwemmungen in Franken hat sich die Lage dort am Sonntag entspannt.
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Sydney - In den Hochwassergebieten im Südosten Australiens ist noch keine Entspannung der Lage in Sicht. In vielen Regionen, so auch im Süden des schwer betroffenen Bundesstaates New South Wales, stiegen die Pegelstände am Dienstag weiter.
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Mainz - Die Leitlinien für die Hochwasservorsorge am Rhein müssen nach Einschätzung des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums an die veränderten Risiken des Klimawandels angepasst werden.
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Potsdam - Die Oder steht wegen ihres Treibeises derzeit unter aufmerksamer Beobachtung von Fachleuten - durch einen Rückstau des Eises steigt für einen Teil des Flusses die Hochwassergefahr.
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Köln - Auf dem Rhein fahren seit Dienstag wieder Schiffe. Der Pegelstand sei am Morgen in Köln unter die Grenze von 8,30 Metern gesunken, sagte ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Rhein.
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Saarbrücken / Mainz/ Wiesbaden / Köln - Der Wintereinbruch hat in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu einer weiteren Entspannung der Hochwasserlage geführt.
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Wiesbaden / Dresden / Magdeburg/Weißenfels - Angesichts neuer Regenfälle werden an einigen Flüssen in Hessen wieder steigende Pegelstände erwartet.
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Köln - Der Fluss steht auf Uferpromenaden, überschwemmt Landungsstege und schwappt auch nah an Wohngebiete: Die Pegelstände des Rheins in Nordrhein-Westfalen bleiben auf hohem Niveau.
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