Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang wieder nach oben hangeln, kamen festere Trends selbst aus den USA, die eher schwache Vorgaben aus Südamerika und vom Schwarzmeer überlagerten, spitzt sich das Trockenheitsszenario bei Mais für jeden sichtbar zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang weiter Auftrieb, unterstützten eine gute Exportentwicklung in den USA, eine zunehmende Bereitschaft Chinas, den Zollkonflikt mit den USA wieder beizulegen, schwache Ernteaussichten bei der australischen Weizenernte und offensichtliche Qualitätsprobleme bei den Ernten am Schwarzmeer den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt gab Weizen und Futtergerste gut 5 EUR/t ab. Mais und auch Roggen konnten den Preis halten. Raps verlor leicht gegenüber der Vorwoche.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,13-1,14 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1322 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1321 USD/EUR (Dienstag: 1,1406) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 72,26 USD/Barrel um 3,0 % niedriger als letzten Freitag von 74,63 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt profitierte wieder von steigenden Sojapreisen in den USA, in der EU-28 wurde Raps weiter knapp angeboten, trotzdem blieben die Preisspielräume ziemlich begrenzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erholte sich nach dem Preisschock zu Wochenbeginn wieder deutlich nach oben, will Argentiniens Regierung die Exportsteuersenkung aussetzen, löscht China eine erste Lieferung an US-Sojabohnen in Dalian und unterstützten trockenwarme Witterung in den USA und Kanada wieder festere Sojakurse.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt konnte sich nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang wieder leicht erholen, lieferte der WASDE-Report eine deutliche Anhebung der US-Maisernte und auch weltweit zunehmende Maisbestände.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt konnte sich nach dem Preiseinbruch am Wochenanfang wieder leicht befestigen, lieferte der WASDE-Report nicht die vom Handel erwarteten Ergebnisse über eine um 15 Mio. t kleinere Weizenernte in der EU-28 und auch nicht entsprechend sinkenden Weltvorräten, setzte das USDA sogar Russlands Weizenernte leicht hoch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt treibt zwischen zwei Fronten von Sojabohnen und Palmöl mit einer Hitzeprämie für westeuropäischen Raps dahin. Dabei schwächeln sowohl Sojabohnen als auch Palmöl.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt trieb ohne nennenswerten Richtungswechsel auf Tiefststand dahin, aber der Markt erwartet in den USA eine höhere Sojabohnenernte und einen weiteren Bestandsaufbau, auch in Brasilien sprechen höhere Anbauprognosen für steigende Produktionserwartungen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt bröckelte etwas von den Preisspitzen der letzten Tage herunter, dürften die Ernten wegen höherer Erträge in den USA und auch in Süd- und Osteuropa steigen und zugleich Produktionsausfälle in Nordeuropa mehr als ausgleichen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt kippte nach dem Höhenflug leicht zurück, durch Gewinnmitnahmen der Anleger an den Terminbörsen in Chicago und Paris.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt haussieren die Preise für Weizen, Futtergerste, Mais und auch Roggen weiter, selbst Raps konnte zulegen. In Nordeuropa werden inzwischen die Folgen der langanhaltenden Dürre ersichtlich, die einen Futternotstand im Herbst erwarten lässt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,15-1,16 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1588 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1589 USD/EUR (Dienstag: 1,1602) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 74,63 USD/Barrel um 0,8 % höher als letzten Freitag von 74,02 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt boomt beim Export in Brasilien, die USA versuchen über den Preis den Importausfall Chinas zu deckeln, China kämpft mit Schieflagen in Konkurs geratener Unternehmen und will trotzdem den Soja-Import um 10 Mio. t drosseln. Brasilien weitet den Sojaanbau weiter aus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt zieht, angeheizt vom haussieren Getreidemarkt, schwerfällig nach oben, hatte die Ölmühlenindustrie mit mehr Verkaufsdruck aus der Ernte heraus gerechnet, was nicht passierte, blieb das Angebot verschwindend klein, auch Kanadas und Australiens Exporteure warten ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt zog weiter nach oben, getrieben durch anhaltende Hitze und Trockenheit in Nordeuropa, aber auch gute Exportentwicklung für US-Mais und US-Ethanol nach Südamerika, Europa und Asien.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte nochmals zu, zogen die Preise in den USA, in der EU-28 und am Schwarzmeer noch einmal an, getrieben durch die extreme Hitze und Trockenheit in Teilen West- und Nordeuropas.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schaffte tatsächlich eine gewisse Abkopplung vom wieder eingebrochenen Sojamarkt und schwächelnden Preisen beim Palmöl. Dabei unterstützten Prognosen über trockenheißes Wetter in den kanadischen Prairies und die Angebotsknappheit in Westeuropa den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt boomt beim Export in Brasilien, die USA scheitern immer wieder mit ihrer Exportstrategie bei Soja an den Eskapaden des Zollkonflikts mit China, drohte bekanntlich US-Präsident Donald Trump weitere Strafzölle für chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. US-Dollar an, zieht er sogar Strafzölle im Gesamtwert von 500 Mrd. US-Dollar in Erwägung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt in den USA und besonders in Nordwesteuropa steilen Auftrieb durch hohe Temperaturen und in Nordeuropa zunehmende Dürre.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde weiter durch die Trockenheit in Teilen Nord- und Westeuropas getrieben. In den USA sorgte eine angekündigte Hitzewelle für steigende Preise am US-Markt, der US-Export blieb mit 382.500 t gegenüber 385.900 t in der Vorwoche stabil.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt haussieren die Preise für Weizen, Futtergerste, Mais und auch Roggen, selbst Raps konnte endlich etwas zulegen. In Nordeuropa werden inzwischen die Folgen der langanhaltenden Dürre ersichtlich, die einen Futternotstand im Herbst erwarten lässt.
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