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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin steigt auf 164,50 EUR/t26.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte gerieten etwas unter Druck wegen zunächst besserer Wachstumsbedingungen für US-Weizen, in der Summe zu schwacher Weizenexporte in den USA, höherer Anbauerwartungen für kanadischen Weizen. Doch Schneefälle in den nördlichen US-Plains verzögern die Sommer-Weizenaussaat.
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Warenterminbörse Weizenpreis verliert auf 163,25 EUR/t zu21.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erlahmten angesichts reichlicher Niederschläge im Midwest der USA und schwacher Performance bei Exporten dies- und jenseits des Atlantiks. In Westeuropa und Schwarzmeer verunsichert dagegen Kälte, Schnee und Trockenheit den Markt.
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Warenterminbörse Weizenpreis legt auf 164,50 EUR/t zu19.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte wurden getrieben durch bessere Wachstumsbedingungen in den USA, dagegen Regendefizite und Kältewelle in Westeuropa. In Frankreich verteuerten hohe Gerstenexporte auch Weizen.
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Warenterminbörse Weizenpreis rutscht auf 162,25 EUR/t ab12.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte wurden unterstützt durch gute Exportabschlüsse in den USA und in Europa. In den USA sorgen Regenfälle für bessere Wachstums, in der EU wartet man noch auf den Regen. Wegen der Osterfesttage verkürzt sich die Handelswoche. So notierte der Fronttermin in Chicago für CME-EU-Weizen bei 166,00 EUR/t (Freitag: 166,00 EUR/t), für US-Weizen bei 149,91 EUR/t (Freitag: 146,14 EUR/t) und an der MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 162,25 EUR/t (Freitag: 163,75 EUR/t).
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Warenterminbörsen Sojabohnenpreis bei 324,89 EUR/t07.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Den internationalen Sojamarkt zogen gestern extreme Niederschläge Argentiniens nach oben, wobei der Markt heute wegen geringerer Brisanz wieder zurückruderte, sind Qualitätsverluste in den frühen Anbaugebieten aber nicht ausgeschlossen.
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Warenterminbörse Weizenpreis bei 163,75 EUR/t07.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte wurden durch hohe US-Weizenexporte und auf russischen Weizen verhängte Importzölle seitens der Türkei getrieben, Regen im Midwest und eine voraussichtlich frühere ukrainische Weizenernte kühlten den Markt wieder herunter.
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Warenterminbörse Weizenpreis erholt sich auf 164,00 EUR/t 05.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erhielten zuletzt Auftrieb durch geringere Ernteprognosen in den USA, Russland und in der EU. Auch stimmten die US-Exportzahlen optimistisch, gleichzeitig verbesserte Regen in Midwest die Wachstumsbedingungen für Weizen, während in Zentral- und Osteuropa der Regen fehlte.
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Warenterminbörse Weizen gibt auf 166,75 EUR/t nach29.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte standen zuletzt im Spannungsfeld niedriger Ernteerwartungen in den USA und Russland sowie höherer in der EU-28. Dabei belasteten Regenwetter in Midwest und gute Pflanzenbestände in der EU die Terminkurse, auch gingen die Exporterwartungen leicht zurück.
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Warenterminbörse Weizenpreis kippt auf 170,75 EUR/t weg22.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte kamen wegen Regenwettermeldungen in den südlichen US-Plains, schwacher Exportentwicklung und guter Aussaatbedingungen Argentiniens unter Druck. Die Türkei hat angeblich Russland von der Importliste für Weizen, Mais und Sonnenblumenöl gestrichen.
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Warenterminbörse Rapspreis hält sich bei 405,75 EUR/t 17.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bewegte sich seitwärts, stiegen die Rohölpreise zuletzt leicht an und bleibt die Palmölproduktion hinter den Erwartungen zurück. Druck gab es aber vom Sojakomplex. Der Eurokurs zog auf 1,0737 USD/EUR an, was EU-Rapsimporte deutlich verbilligt. So notierte der Fronttermin bei Raps in Paris zuletzt bei 405,75 EUR/t (Mittwoch: 406,25 EUR/t). Dabei tendierte Raps zuletzt leicht fester.
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Warenterminbörse Weizenpreis bei 170,75 EUR/t knapp behauptet15.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erhielten durch Wetterkapriolen in den USA leichten Auftrieb, sind die Bestände bei US-Weizen schwächer als im Vorjahr und unterstützen Käufe Saudi-Arabiens den Markt. In der EU und am Schwarzmeer sorgen zweistellige Temperaturen für einen zügigen Saisonstart, sind die Bestände in Westeuropa ausgezeichnet, ist es aber in Osteuropa zu trocken.
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Warenterminbörse Weizenpreis: Fronttermin geht auf 172,00 EUR/t hoch10.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte konnten sich behaupten, wurde die Welt-Weizenernte 2016/17 vom USDA im neuen WASDE-Report zwar um fast 3 Mio. t höher auf 751,1 Mio. t veranschlagt und blieb auch der Export hinter den Erwartungen zurück, jedoch zog EU-Weizen angesichts zurückgehender Bestände etwas an.
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Warenterminbörse Weizen: Märztermin verabschiedet sich mit 169,00 EUR/t08.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte kamen etwas unter Druck wegen des morgigen WASDE-Reports, wobei die Fonds wegen vermutlich leicht kleinerer US-Lagerbestände auf Gewinnmitnahmen spekulieren. Zudem treibt Niederschlagsmangel im südlichen Midwest die Kurse nach oben, während in der EU-28 und am Schwarzmeer ausgezeichnete Wetterbedingungen für die Saat von Sommergetreide und Frankreichs Weizenbestände herrschen. Der auf 1,0555 USD/EUR gefallene Eurokurs verbesserte eher die Exportchancen für EU-Weizen.
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Warenterminbörse Weizen verteidigt Marke von 172,25 EUR/t 03.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erhielten Auftrieb durch Sorgen über zu trockene Böden im Mittleren Westen der USA und Westeuropas sowie durch Befürchtungen über einen neu aufziehenden EL Nino. Geringere Exporte an US- und EU-Weizen brachten den Markt dagegen leicht unter Druck, belasten zunehmende Exporte Australiens und Argentiniens vor allem den Markt in Asien. Der bei knapp 1,06 USD/EUR stockende Eurokurs dämpfte die Exportchancen für EU-Weizen.
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Warenterminbörse Sojabohnen ziehen auf 356,81 EUR/t an01.03.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet durch höhere Anbauerwartungen in den USA und dem hohen Exportdruck Brasiliens mächtig unter Druck. Gerüchte über eine Executive Order zur Erhöhung des US-Bio-Kraftstoffprogramms in den USA gab den Börsen ordentlich Auftrieb, auch wenn die US-amerikanische Regierung derartige Orders heute dementierte.
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Warenterminbörse Weizenpreis erholt sich auf 172,00 EUR/t24.02.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte legten wieder einen Gang nach oben zu, nachdem der US-Weizenbau um über 8 % zurückfallen soll. Dagegen wirkte die neue Prognose des International Grains Councils eher neutral, die Exporte jenseits und diesseits des Atlantiks waren allenfalls Mittelmaß. Der leicht über 1,05 USD/EUR gestiegene Eurokurs hatte wenig Einfluss auf den Markt.
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Warenterminbörsen Weizen legt auf 173,00 EUR/t spürbar zu15.02.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erhielten einen Dämpfer durch die hohe Weizenernte Australiens und dringend benötigtem Regen in den südlichen US-Plains, die US-Fonds setzen jedoch auf steigende Terminpreise, wobei die Exporte jenseits und diesseits des Atlantiks wenig überzeugten.
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