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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin stagniert bei 166,75 EUR/t26.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte gerieten wegen zügigen Starts der US-Weizenernte, jedoch zugleich geäußerten Befürchtungen über die Qualität etwas unter Druck, dabei konnten die Exporte wenig überzeugen. In der EU sorgte die Hitzewelle für etwas Preisauftrieb, der Export blieb niedrig, aber die gute Futterweizennachfrage und begrenzte Bestände sorgten für Preisstabilität.
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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin legt auf 166,75 EUR/t leicht zu24.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte gerieten in den USA infolge verbesserter Crop-Ratings, einer Aufholjagd bei der US-Sommerweizenaussaat, schwacher US-Weizenexporte trotz gefallenen US-Dollars und gestiegener Shortpositionen der Investmentfonds etwas unter Druck.
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Warenterminbörse Raps-Fronttermin sinkt auf 359,75 EUR/t19.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wurde durch den sinkenden Sojakomplex empfindlich mit nach unten gezogen. Die Rapspreise liegen unter der Gürtellinie, dafür gibt es keine Verkäufer. Dabei könnte der gestiegene Rohölpreis wieder für etwas Auftrieb sorgen. In Kanada verzögert sich die Canola-Aussaat weiter.
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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin kippt auf 165,75 EUR/t19.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte partizipierten in den USA von neuen Schlechtwettermeldungen in Midwest, dem spürbar gefallenen US-Dollar, in Anbetracht dessen aber schwachem US-Export, während in der EU die ergiebigen Regenfälle für zuletzt potenziell höhere Erträge sprachen, außer in Spanien und Nordostfrankreich, wo sich inzwischen Missernten abzeichnen.
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Weizenpreise Börsenakteure kaufen zurückhaltend Weizenfutures14.05.2017 Paris - Im Einklang mit der bullischen Prognose für die Versorgungsbilanz im eigenen Land sagt das USDA einen mittleren Erzeugerpreis für das im September beginnende Vermarktungsjahr 2017/18 von 4,25 $/bu (143 Euro/t) voraus; die betreffende Schätzung für 2016/17 beläuft sich auf nur 3,90 $/bu (132 Euro/t).
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Warenterminbörse Weizenpreis legt weiter auf 170,00 EUR/t zu12.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenpreise reagierten auf die neuen Zahlen des WASDE-Reports leicht bullish, bestätigten die Experten geringere Erwartungen zur kommenden Weizenernte in den USA und am Schwarzmeer, aber gleichzeitig höhere Ernten in Indien, der EU und Nordafrika. Unter dem Strich fällt die Prognose zur Welt-Weizenernte 2017/18 um 2 % kleiner aus als im Vorjahr.
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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin fällt auf 167,25 EUR/t zurück05.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte gaben aufgrund guter Bestandsbeurteilungen für US-Weizen anlässlich der Wheat Quality Tour in Kansas und zugleich schwacher Exportzahlen nach. In Westeuropa wüteten Unwetter mit Sturm, Starkregen und Hagelschlag, trotzdem verbesserte Regen die Wachstumschancen für Weizen nach der Frühjahrstrockenheit.
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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin zieht auf 169,50 EUR/t hoch03.05.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte holten weiter auf, sorgten Schneestürme und Bodenfröste in den mittleren und südlichen Plains der USA für Preisauftrieb in Chicago. Auch die Fortsetzung der NAFTA-Verträge mit Kanada und Mexiko unterstützte den Markt. Dagegen verbesserten ergiebige Regenfälle in Zentralfrankreich, Deutschland und Südpolen die Wachstumschancen für Weizen.
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Warenterminbörse Weizen-Fronttermin steigt auf 164,50 EUR/t26.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte gerieten etwas unter Druck wegen zunächst besserer Wachstumsbedingungen für US-Weizen, in der Summe zu schwacher Weizenexporte in den USA, höherer Anbauerwartungen für kanadischen Weizen. Doch Schneefälle in den nördlichen US-Plains verzögern die Sommer-Weizenaussaat.
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Warenterminbörse Weizenpreis verliert auf 163,25 EUR/t zu21.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erlahmten angesichts reichlicher Niederschläge im Midwest der USA und schwacher Performance bei Exporten dies- und jenseits des Atlantiks. In Westeuropa und Schwarzmeer verunsichert dagegen Kälte, Schnee und Trockenheit den Markt.
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Warenterminbörse Weizenpreis legt auf 164,50 EUR/t zu19.04.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte wurden getrieben durch bessere Wachstumsbedingungen in den USA, dagegen Regendefizite und Kältewelle in Westeuropa. In Frankreich verteuerten hohe Gerstenexporte auch Weizen.
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