Stuttgart - Nach dem verheerendem Hochwasser im Sommer prüfen die Justizminister die Möglichkeit, die Elementarschadensversicherung wieder verpflichtend einzuführen.
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Magdeburg - Vernässte Stämme, abgeknickte Äste und brachliegende Wurzeln: Die Hochwasserkatastrophe von Juni hat die Baumbestände im Land stark beschädigt.
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Peking - Der Taifun «Usagi» hat auf den Philippinen und in Südchina gewaltige Schäden angerichtet und mehr als 50 Menschen getötet. Es ist dort der bisher schlimmste Wirbelsturm des Jahres.
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Stuttgart - Nachdem das Land Baden-Württemberg am 9. September 2013 die Verwaltungsvorschrift Hochwasser-Soforthilfe in Kraft gesetzt hat, die die finanziellen Hilfen für die vom Juni-Hochwasser betroffenen Unternehmen der Landwirtschaft sowie des Gartenbaus regelt, läuft nun das Antragsverfahren an.
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Schwerin - Zur zügigen Abwicklung und zur Sicherung ihrer Ansprüche müssen vom Hochwasser betroffene landwirtschaftliche Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern - falls noch nicht geschehen - bis zum 30. September 2013 formlos Schäden an Flächen und am Aufwuchs dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg (StALU) anzeigen.
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Erfurt - Die ersten drei landwirtschaftlichen Betriebe in Thüringen haben am Dienstag die Zusage für Wiederaufbauhilfe nach dem Hochwasser bekommen.
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Als Folge des Hochwassers im Frühsommer ist als Hilfsprogramm für die Land- und Forstwirtschaft in Niedersachsen die sogenannte erweiterte Soforthilfe ins Leben gerufen worden. Im Rahmen dieses Programms können 50 Prozent der hochwasserbedingten Schäden erstattet werden.
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Mainz - In Rheinland-Pfalz wurden beim Hochwasser im Juni rund 430 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche überflutet - im Vergleich zu den Donau- und Elbregionen eine relativ kleine Fläche.
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Peking/Moskau - Hochwasser kennt keine Grenzen. China und Russland wollen jetzt gemeinsam gegen die Flutkatastrophe kämpfen. Die Zahl der Toten und Vermissten steigt stetig. Zehntausende sind obdachlos.
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Peking - Rund 190 Menschen sind bislang bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in China gestorben. Etwa 200 galten am Mittwoch als vermisst. Mehr als 80.000 Häuser sind zerstört, wie chinesische Staatsmedien berichteten.
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Moskau/Manila - In den russischen Überschwemmungsgebieten haben Zehntausende Rettungskräfte mit einer massiven Verstärkung der Dämme begonnen.
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Peking/Moskau/Manila - In den Hochwassergebieten in Russland und China spitzt sich die Notlage immer weiter zu. In China stieg die Zahl der Toten durch Unwetter auf insgesamt mindestens 140, weitere 120 Menschen galten als vermisst.
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Peking/Moskau/Manila - Bei den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten kämpfen in Russland und dem benachbarten China die Rettungskräfte weiter mit schwerer Technik gegen die Fluten.
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Moskau - Bei den schwersten Überschwemmungen im Fernen Osten Russlands seit 120 Jahren haben Rettungskräfte etwa 17.000 Menschen in Sicherheit gebracht, darunter mehr als 5.000 Kinder.
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Dresden - Grünen-Politiker Michael Weichert sieht die vom Hochwasser betroffenen Ökobauern im Freistaat gegenüber anderen Landwirten im Nachteil.
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Neu Delhi/Islamabad - Überschwemmungen, Erdrutsche, Schlammlawinen: Heftige Monsun-Regenfälle haben auf dem indischen Subkontinent Dutzende Opfer gefordert. Menschen in Indien, Pakistan und Nepal ertranken in Hochwasser führenden Flüssen oder wurden von Geröllmassen begraben.
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Berlin - Die Mähdrescher brummen wieder: Nach einigen Wetterkapriolen nutzen die Bauern die Hitzephase, um die Getreideernte hereinzubringen. Doch Sonne und Trockenheit lösen bei manchen Landwirten auch Sorgen aus.
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Dresden - Kälte im Frühjahr, Hochwasser im Juni, Hitze und Trockenheit im Juli: Wetterextreme machen den Bauern in Sachsen und anderswo zu schaffen und lassen nur eine durchschnittliche Ernte erwarten.
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Friedrichsdorf/Ts. - Auf Einladung des Hessischen Bauernverbandes fand am Freitag das erste Erntegespräch des Hessischen Bauernverbandes für die Erntesaison 2013 auf dem Betrieb des Landwirts Thomas Dewald in Lorsch statt.
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Berlin - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Betroffenen des jüngsten Hochwassers in Deutschland erneut Unterstützung bei der Beseitigung der Schäden zugesagt.
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