Brüssel / London / Paris - Im Brexit-Streit um die Erlaubnis für französische Boote, vor der britischen Küste zu fischen, verzichten die EU-Kommission und Paris auf mehrere Lizenzen.
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Luxemburg - Die EU-Länder haben am Montag mit ihren wohl entscheidenden Verhandlungen über die künftigen Fischfangmengen in der Ostsee begonnen.
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Rostock - Es steht nicht gut um die deutsche Ostseefischerei. Über Jahre sind die wichtigsten Bestände eingebrochen und mit ihnen die zulässigen Fangmengen.
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London - Der Brexit kostet die britischen Fischer einer Branchenstudie zufolge bis 2026 rund 300 Millionen Pfund (knapp 350 Mio Euro) Einbußen.
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Paris - Im Fischerei-Streit zwischen London und Paris hat die französische Meeresministerin Annick Girardin Großbritannien wegen des Nichterteilens von Fischerei-Lizenzen heftig kritisiert.
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Berlin - In der Fischerei gilt oft: Kleine Fische dürfen weiterleben, große werden entnommen. Große, alte Fische - so die verbreitete Annahme - leisten keinen wesentlichen Beitrag für die Erneuerung der Fischbestände mehr.
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Genf - Riesige Fangflotten sind auf den Weltmeeren unterwegs, und das hat verheerende Folgen: In manchen Meeresregionen stehen die Fischbestände vor dem Kollaps, das heißt, es werden mehr Fische entnommen als nachwachsen.
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Saint Helier - Im Brexit-Streit um Fischereilizenzen haben Großbritannien und die Führung der Kanalinsel Jersey Drohungen aus Frankreich empört zurückgewiesen.
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Genf - Die neue Chefin der Welthandelsorganisation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala, hat frischen Wind in die seit 20 Jahren fruchtlosen Verhandlungen über ein Fischereiabkommen gebracht.
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Luxemburg - Der Europäische Gerichtshof hat das Verbot einer Fischfangtechnik bestätigt, bei der Fische mit Stromstößen ins Netz gescheucht werden.
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