Paphos - So sehen normalerweise die Tagesordnungen aus, wenn sich die Außenminister der 27 EU-Staaten treffen: Syrien, Nahost, Nordafrika, Menschenrechte - gelegentlich auch die Finanzkrise oder eine Reform der EU-Verträge.
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Berlin - Der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat heute einen Antrag der Koalitionsfraktionen zur weltweiten Bekämpfung der Wasserknappheit gegen das Votum der Opposition angenommen.
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London - Wer seinen Gartenschlauch benutzt, muss Strafe zahlen. Berühmten Brunnen wird das Wasser abgestellt. Der Süden und Osten Englands leiden unter außergewöhnlicher Wasserknappheit. Das war's erst Mal mit dem Klischee vom englischen Regen.
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London - Empfindlicher Schlag auf den grünen Daumen: Wegen andauernder Trockenheit verbieten sieben Wasserversorger im Süden und Osten Großbritanniens bis auf weiteres das Benutzen von Gartenschläuchen.
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Rom/Berlin - Die bei weitem größte Wassermenge verbraucht der Mensch für die Produktion von Lebensmitteln. Rund 70 Prozent des Wasser gehen nach UN-Angaben in die Landwirtschaft - Grund genug, dort Wasser zu sparen.
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Berlin - Mit bewussterem Lebensmittelkonsum und einem Wassersiegel wollen die Deutschen künftig noch mehr Wasser sparen. Das geht aus einer Forsa-Umfrage zum Weltwassertag (22. März) hervor.
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Neu Delhi - Sie sind ein vertrautes Bild in indischen Städten: lange Schlangen vor öffentlichen Wasserleitungen. In den Metropolen wird das Wasser knapp. Proteste und sogar Schlägereien sind an der Tagesordnung. Anderswo in Indien werden Unmengen an Wasser verschwendet.
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Bonn/Berlin - Die Berliner können sich Hoffnungen auf billigeres Wasser machen. Das Bundeskartellamt verlangt von den Wasserbetrieben, die Tarife in den nächsten drei Jahren um 19 Prozent zu senken.
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Freising-Weihenstephan - Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) geht neue Wege, um die Landwirte in Bayern bei sich ändernden Klimabedingungen erfolgreich bleiben zu lassen.
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Stockholm - Experten haben vor weltweiten sozialen Spannungen gewarnt, sollten bis zum Jahr 2030 nicht alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.
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Stuttgart - Für die Bereitstellung von einem Kubikmeter (m3) Trinkwasser bezahlt ein Baden-Württemberger aktuell 1,94 Euro (Stand 1. Januar 2011), das sind 3 Cent mehr als im Jahr 2010.
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Stockholm/Brüssel - Experten haben auf der Weltwasserwoche in Stockholm eine bessere Wasserversorgung und mehr Sanitäranlagen für die wachsende Stadtbevölkerung gefordert.
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Frankfurt/Main - Tag für Tag sterben 5.000 Kinder an schlechtem Trinkwasser - nicht nur wegen Trockenheit. Wasserexperte Andreas Kanzler kämpft vor allem gegen Korruption bei den Versorgern. Denn die führt zu schlechter Qualität und horrenden Schwarzmarktpreisen für sauberes Trinkwasser.
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Paris - In Westfrankreich sorgt die neuerliche Trockenheit in diesem Jahr für Aufregung bei den Landwirten und mittlerweile auch in der Regierung.
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Berlin - Der Energiekonzern RWE hat dem Berliner Senat jetzt ein konkretes Angebot zum Verkauf seines 24,95-Prozent-Anteils an den Berliner Wasserbetrieben gemacht.
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