Berlin - Der sich zuspitzende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine wird sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) derzeit nicht auf die Versorgungssicherheit von Weizen niederschlagen.
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Utrecht / Chicago / Paris / Brüssel - Die im Ackerbau erzielbaren Gewinne werden in der Anbausaison 2022/23 wahrscheinlich spürbar kleiner ausfallen als in den beiden Vorjahren.
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Washington - Die weltweiten Lagerbestände an Weizen ohne Berücksichtigung Chinas dürften nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) bis zum Ende der laufenden Vermarktungssaison auf ein Fünfjahrestief abgebaut werden.
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Washington - Wie aus dem USDA-Bericht weiter hervorgeht, zeichnet sich für Weizen im Wirtschaftsjahr 2013/14 weiterhin eine globale Rekordernte ab
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Rom - Vor allem Fleisch- und Milchprodukte haben den Nahrungsmittelpreisindex der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zuletzt wieder in die Höhe getrieben.
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Brüssel - Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am vergangenen Donnerstag mitteilte, dürften 2011/12 rund um den Globus schätzungsweise 2.323 Mio. t Getreide von den Feldern geholt werden; das wären 3,5 % mehr als im Vorjahr.
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Chicago/Paris/Tokio - Die durch das Erdbeben und den Tsunami in Japan entstandenen gewaltigen Schäden sowie die Furcht vor einer atomaren Katastrophe und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen weltweit haben den Druck auf die internationalen Getreidemärkte erhöht und zur Monatsmitte zu einem regelrechten Einbruch der Kurse geführt.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) rechnet für das kommende Wirtschaftsjahr mit einem ausgeglichenen globalen Weizenmarkt. In einer ersten Prognose für die Kampagne 2011/12, die die Londoner Marktexperten in ihrem Bericht am vergangenen Donnerstag veröffentlichten, veranschlagen sie das weltweite Weizenaufkommen auf 672 Mio. t, was im Vergleich zu 2009/10 eine Zunahme um 24,5 Mio. t oder etwa 4 % bedeuten würde.
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Wien - Die angespannte Situation der Versorgungsbilanz zeigt, dass die gesamte europäische Preislandschaft noch ein Anstiegspotenzial hat." So kommentierte am vergangenen Donnerstag die französische Getreidemarktanalyse "Strategie Grains" die knappe Versorgungslage in der EU mit Weizen im laufenden Wirtschaftsjahr 2010/11.
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Wien - Laut USDA werde sich nach Berichten von agrarzeitung.de durch größer als bisher angenommene Weizenernten in Australien, Kanada und Pakistan die globale Weizenversorgung etwas verbessern.
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Stuttgart - Bei der Versorgung stellt derzeit nicht die geringere Weizenernte in Europa das Problem dar, sondern die eklatanten Qualitätsprobleme durch Auswuchs und Pilzbefall.
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