Potsdam - Ein gut funktionierender Milchmarkt erfordert aus Sicht von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) transparente und faire Lieferbeziehungen zwischen Milcherzeugern und Molkereien.
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Schwerin - Agrarminister Till Backhaus (SPD) hat Milchbauern und Molkereien ermahnt, sich auf verlässliche Lieferbeziehungen zu verständigen und so Berg- und Talfahrten beim Milchpreis entgegenzuwirken.
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München - Deutschlands Milchbauern dürfen sich keine Hoffnung mehr auf die Rückzahlung von mehr als 300 Millionen Euro Strafgebühr machen, die die EU wegen Überproduktion von den Landwirten kassiert hatte.
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Rostock - Die Landwirtschaft ist in der Krise, der Preis für Milch ist niedrig. Bis Freitag beraten die Agrarminister der Länder auf einer Konferenz im Rostocker Stadtteil Warnemünde über die Lage.
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Berlin - Als Krisenreaktion auf drastisch gesunkene Milchpreise sollen sich Bauern und Molkereien befristet über kleinere Mengen absprechen können.
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Berlin - Für einen marktwirtschaftlichen Weg zur Bewältigung der gegenwärtigen Krise auf dem Milchmarkt sprechen sich Agrarökonomen der Universitäten Berlin, Göttingen und Rostock aus.
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Berlin - „Die Änderung des Marktstrukturgesetzes schafft die Voraussetzungen für die notwendige Weiterentwicklung in den Vertragsbeziehungen zwischen Vermarktern und Erzeugern.“
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Schwerin - Ein Jahr ist es her, seitdem die Milchquote im Zuge der EU-Agrarreform am 1. April 2015 abgeschafft wurde und die Milchbauern wieder dem angebots- und nachfrageabhängigem Marktgeschehen ausgesetzt sind.
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Freising-Weihenstephan - Die diesjährige Jahrestagung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) stand ganz im Zeichen des freien Wettbewerbs am Milchmarkt seit dem Ende der Milchquote im April dieses Jahres.
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Berlin - Durch den Beschluss der Agrarminister zusammen mit dem EU-Parlament im Jahr 2003 wurden die Milchquoten zum 1. April 2015 abgeschafft.
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Brüssel - Im letzten Milchquotenjahr 2014/15 ist in insgesamt zwölf EU-Mitgliedstaaten die jeweils zulässige Produktionsmenge überschritten worden.
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Brüssel - Nach dem Auslaufen der EU-Milchquote werden deutsche Bauern noch einmal zur Kasse gebeten. Rund 309 Millionen Euro müssen die Landwirte für zu viel produzierte Milch zahlen, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus deutschen Regierungskreisen erfuhr.
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Brüssel - Für das letzte Milchquotenjahr 2014/15 rechnet die Europäische Kommission bis auf Weiteres mit einer Superabgabe von insgesamt 810 Mio Euro.
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Fulda - Eine schnelle Lösung der Preiskrise ist für die 80.000 Milchbauern in Deutschland nicht in Sicht. Die Agrarminister von Bund und Ländern konnten zum Abschluss ihrer Konferenz in Fulda noch kein Konzept mit raschen Hilfsmaßnahmen präsentieren.
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Luxemburg - Zur Unterstützung bei fallenden Einnahmen sollen Deutschlands Bauern 69,2 Millionen Euro an EU-Hilfsgeldern erhalten.
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Berlin - Bundesagrarminister Christian Schmidt hat einer Rückkehr zur Milchquote in der aktuellen Preiskrise erneut eine Absage erteilt, den Bauern aber rasche Unterstützung zugesagt.
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Kiel - Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Robert Habeck hat das angekündigte Paket der EU zum Umgang mit der Milchkrise als unzureichend kritisiert.
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