Berlin - Die Aussetzung der verpflichtenden Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen wird sich nicht nennenswert auf die diesjährige Getreideernte auswirken. „Die Entscheidung ist absolut richtig, kommt aber für den Getreideanbau schlichtweg zu spät“, betont der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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Teltow - Noch ist es zu früh für eine Ernteprognose für die Landwirtschaft in Brandenburg, aber der Saisonstart auf den Feldern verlief aus Sicht des Bauernverbandes bislang recht gut.
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Brüssel - Die diesjährige Getreideernte in der Europäischen Union dürfte das Ergebnis von 2023 leicht übertreffen, während das Ölsaaten- beziehungsweise Rapsaufkommen niedriger ausfallen soll.
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Berlin - Der Internationale Getreiderat (IGC) erwartet in seiner kürzlich veröffentlichten ersten Schätzung für die Vermarktungssaison 2024/25 eine globale Erzeugung von Sonnenblumenkernen in Höhe von 58,5 Mio. t. Dies wären 600.000 t mehr als im laufenden Wirtschaftsjahr.
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Kiew - Der Ukrainische Getreideverband (UGA) gibt sich für die diesjährige Getreide- und Ölsaatenernte pessimistisch. In einer aktuellen Prognose beziffert der Verband das Aufkommen auf 76,1 Mio. Tonnen; das wären 6,1 Mio. Tonnen oder 7,9 % weniger als 2023.
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Washington - Die US-Farmer werden in diesem Jahr voraussichtlich weniger Weizen und Mais anbauen, während die Sojabohnenfläche ausgeweitet werden dürfte.
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Berlin - In der EU-27 wurde im Jahr 2023 eine deutlich größere Ernte an Sonnenblumenkernen eingefahren als im Vorjahr. Auch der langjährige Durchschnitt wurde übertroffen.
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Kiew - In der Ukraine dürften die Mais- und die Sonnenblumenernte besser ausfallen als zuvor erwartet, was das Gesamtergebnis der diesjährigen Getreide- und Ölsaatenerzeugung steigen lässt.
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Brüssel - Der EU-Dachverband der Getreidehändler (COCERAL) hat seine Schätzungen zur diesjährigen Getreide- und Ölsaatenernte in der Europäischen Union nach unten gesetzt.
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London - Auf dem Weltmarkt für Raps- und Sonnenblumensaat dürfte die Erzeugung 2023/24 den Verbrauch deutlich verfehlen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) aus.
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Washington - Nach den ungünstigen Witterungsbedingungen in den vergangenen Wochen hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) die Schätzungen für die landeseigene Mais- und Sojabohnenernte gesenkt.
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Hannover - Die diesjährige Getreideernte in Niedersachsen ist angesichts des verregneten Sommers deutlich geringer ausgefallen als 2022 - während Zuckerrüben und Mais profitieren dürften.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet mit einer nur unterdurchschnittlichen Getreideernte in diesem Jahr. Für den Verband ist derzeit nicht absehbar, ob die Marke von 40 Mio t noch erreicht werden kann.
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Kiel - Nach der zweiten Ernteschätzung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Druschgetreideerntemenge (ohne Körnermais) von 2,2 Mio. Tonnen (t) erwartet. Die Getreidemenge läge damit 17 Prozent unter der des Vorjahres, so das Statistikamt Nord.
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Schwerin - Die Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern erwarten dieses Jahr eine Getreideernte leicht unter dem Durchschnitt der letzten sechs Jahre.
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Bern - Die provisorische Erntemenge 2023 für Gerste liegt im Bereich der Menge des Jahres 2021. Die Rapsernte wird in der Grössenordnung der Mengen von 2020 resp. 2021 erwartet.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband geht in einer vorläufigen Erntebilanz in diesem Jahr von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte aus. Nach jetzigem Stand ist es fraglich, ob die 40 Mio. Tonnen-Marke beim Getreide noch erreicht werden kann.
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Bonn - Seit mehr als vier Wochen sind die Landwirte im Rheinland mit Hochdruck dabei, Weizen und Raps von den Feldern zu holen. Nach fast zweiwöchiger Zwangspause konnten die Mähdrescher am Wochenende wieder auf Hochtouren laufen.
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Zug - Anfang August hat die Schweizer Zwetschgensaison begonnen. Die Ernteaussichten sind gut: Der Schweizer Obstverband (SOV) rechnet mit einer Produktion von circa 3.000 Tonnen.
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