London - Die Gerstenmalzexporte der Europäischen Union dürften im kommenden Wirtschaftsjahr etwas umfangreicher ausfallen als 2023/24, womit die Gemeinschaft weiterhin mit großem Abstand die Rangliste der Lieferanten am Weltmarkt anführen würde.
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Bonn - Deutschland darf bekanntlich nach längerer Sperre wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) seit dem Sommer 2023 wieder Schweinefleisch unter Auflagen nach Südkorea liefern.
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München - Der Gesamterlös der 1.031 bayerischen Waren- und Dienstleistungs-Genossenschaften ist 2023 in einem volatilen Umfeld gestiegen, wobei aber die agrarisch geprägten Unternehmen überwiegend Einbußen hinnehmen mussten.
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Peking - Deutschland und China wollen sich in den kommenden fünf Jahren intensiver über die nachhaltigere Nutzung bestimmter Materialien austauschen.
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Kiew - Die Agrarexporte der Ukraine sind ins Stocken geraten. Nach Angaben des ukrainischen Agribusiness Clubs (UCAB) wurden im März insgesamt 7,2 Mio. Tonnen an landwirtschaftlichen Produkte ausgeführt; das waren 10,2% weniger als im Vormonat.
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Brüssel - Ein Beitritt der Ukraine würde die strategische Lage der Europäischen Union auf den Agrarmärkten deutlich verbessern. Zu diesem Schluss kommt zumindest die EU-Kommission in einer am Mittwoch (20.3.) präsentierten Mitteilung zu den aktuellen Erweiterungsprozessen.
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Warschau - Polen und die Ukraine sind bei der Frage der umstrittenen Agrarlieferungen aus dem kriegsgeschüttelten Land weiter auf Kompromisssuche.
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München - 2023 war ein schwieriges Jahr für den Agrarhändler und Mischkonzern BayWa. Nach dem Boomjahr 2022 sackten Ergebnis und Umsatz ab, unter dem Strich steht sogar ein Minus von 93 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte.
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Peking - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hofft nach einem Gespräch mit dem chinesischen Premierminister Li Qiang auf bessere Wettbewerbsbedingungen für deutsche Unternehmen in China und auf den Abbau von Handelsbeschränkungen für Agrarprodukte aus Bayern.
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Berlin / Wien - Das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur- Staaten ist mit europäischen Ansprüchen an Mitbestimmung und Transparenz nicht zu vereinbaren.
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Brüssel - Agrarerzeugnisse aus der Ukraine werden voraussichtlich noch länger von einem erleichterten Zugang zum europäischen Binnenmarkt profitieren können.
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Rom - Landwirtschaftliche Produkte haben sich im Februar am Weltmarkt unter dem Strich moderat verbilligt, wobei die produktspezifischen Entwicklungen uneinheitlich waren.
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Straßburg - Die EU-Parlamentarier haben für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Chile gestimmt. Durch das erweiterte Übereinkommen werden Zölle weitgehend abgebaut, Dienstleistungsgeschäfte erleichtert und der Zugang zu Rohstoffen wie Lithium, Kupfer und Wasserstoff ermöglicht.
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Órdoba - China öffnet seinen Markt für Rindfleisch aus Spanien. Das hat der chinesische Außenminister Wang Yi jetzt bei einem Amtsbesuch in Córdoba angekündigt.
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London - Der internationale Handel mit Haferprodukten dürfte in der laufenden Saison 2023/24 und damit das zweite Vermakrutngsjahr in Folge abnehmen.
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Brüssel - Die EU-Agrarbranche fordert, die Einfuhren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus der Ukraine deutlich umfangreicher zu begrenzen als bisher.
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Washington - Die Weizeneinfuhren der Europäischen Union im laufenden Wirtschaftsjahr werden nach jüngster Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) größer ausfallen als bislang angenommen.
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Kiew - Die Ukraine hat nach der Zurückdrängung der russischen Flotte innerhalb von sechs Monaten fast 20 Millionen Tonnen Fracht über das Schwarze Meer ausgeführt.
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