Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenpreis verlor kurz vor Weihmachten deutlich an Schwung, dabei zogen die Terminkurse in Chicago wegen Frostwarnungen durch zweistellige Minusgrade und ungewöhnlich starker Austrockung der Böden in Teilen der Southern Plains weiter leicht nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen leicht aufwärts, Mais, Roggen und Gerste blieben stabil. Raps verlor kaum zur Vorwoche. Am Kassamarkt kommt das Geschäft wegen Weihnachten zur Ruhe.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bewegt sich zum Jahresende im Umfeld eines übervorsorgten Marktes mit gigantischem Exportdruck Russlands, immer noch hohen US-Weizenbeständen und leicht steigenden in der EU.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde in den USA durch Frostprognosen über Weihnachten und den Jahreswechsel, zu trocknen Böden im südlichen MidWest, sowie akzeptabler US-Weizenexporte gestützt, konnten die wöchentlichen US-Weizenexporte mit 588.800 t gegenüber 321.400 t letzte Woche mehr überzeugen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen leicht abwärts, Mais, Roggen und Gerste blieben stabil. Raps verlor preislich 6-7 EUR/t. Erzeuger sollten vorerst auf höhere Preise abwarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet wegen des Preisrückgangs beim Sojakomplex, einbrechenden Palmölpreisen und nachgebender Canola-Preise weiter nach. Auch korrigierte das USDA die Welt-Rapsernte leicht nach oben. Die EU-Rapsimporte sind kräftig gestiegen. Rohöl liefert nur sporadisch Preisunterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt macht einen Spagat zwischen neuer Rekordernte und wenig attraktiven Erzeugerpreisen in den USA und auch Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt einen mächtigen Dämpfer, überraschte die kanadische Statistikbehörde StatsCan mit einer um 2 Mio. mt höheren Weizenschätzung als von Analysten erwartet, übersteigt Kanadas Weizenernte mit knapp 30,0 Mio. t die letzte USDA-Prognose sogar um 3 Mio. t, was für den Handel überraschend kam.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen seitwärts, auch Mais, Roggen und Gerste blieben stabil. Raps gewann preislich 1-2 EUR/t. Große Euphorie lösen diese Preise jedoch nicht aus.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt bekam Auftrieb von Saudi-Arabien, wo ein Weizentender auch mit deutschem Weizen bedient werden kann sowie von Australien, wo schwere Regenfälle die Weizenernte dezimieren. Russland Mega-Weizenernte sorgt erneut für Schlagzeilen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt zumindest in Europa etwas Auftrieb, sorgte eine Weizenausschreibung Algeriens in Höhe von 570.000 t für bessere Stimmung in Frankreich, soll Algerien zuletzt 330.000 t französischen Weizen zum Preis von 176,00-177,25 EUR/t CIF Algerien gekauft haben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen abwärts, Mais, Roggen und Gerste blieben stabil. Raps verlor preislich 5-6 EUR/t.Archiv »
Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erlebte einen herben Rückschlag, läuft der Export in den USA und der EU weiterhin zäh und verstärkt Russland mit Billigpreisofferten den Preisdruck am Weltmarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erlebte eine weitere Seitwärtsbewegung, fehlten gestern und heute die Vorgaben aufgrund der Festlichkeiten Thanks Giving und Black Friday aus Chicago, gab es auch in der EU wenig Veränderungen außer wieder einem leichten Anstieg des Eurokurses.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen seitwärts, auch Mais blieb stabil. Raps verlor preislich 3-5 EUR/t. Futtergerste tendierte unverändert, Roggen etwas fester.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt Auftrieb durch Trockenheitssorgen im Mittleren Westen der USA und durch Anhebung der Warnstufe in Australien für einen bevorstehenden La Niña im Südostpazifik. Zudem irritierte erhöhte Radioaktivität im südlichen Ural Russlands die Medien. Doch beim Exporttempo von Weizen macht Russland weiterhin das große Rennen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte vorerst weiter den Rückwärtsgang ein, weiteten die Fonds in den USA ihre Short-Positionen aus, was zu Kursrückgängen in Chicago führte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen seitwärts bis leicht schwächer, Mais blieb stabil. Raps verlor preislich fast 10 EUR/t. Futtergerste tendierte fester, Roggen schwächer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet durch den Kursverfall beim russischen Rubel mächtig unter Druck, sank dadurch der Weizenpreis am Schwarzmeer und verschlechterte dies erneut die Exportchancen für EU-Weizen. Der Exportdruck Russlands legte erneut kräftig zu, naht der kommende Winter mit womöglich Eisgang an den Exporthäfen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet durch hohen Wettbewerbsdruck der USA und Russlands unter Druck, konnten beide Länder gute Exportergebnisse realisieren, während die EU bei Exporten den Kriechgang eingelegte. Dabei verbesserte der schwächere Eurokurs die Exportchancen für EU-Weizen, ist der ganze Nahe Osten auf Einkaufstour.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt geriet durch hohen Wettbewerbsdruck vom Schwarzmeer unter Druck. Der morgige WASDE-Report soll leicht sinkende Welt-Weizenvorräte zeigen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt konnte leicht zulegen, unterstützt durch Shorteindeckungen der Fonds nach den Gewinnmitnahmen in Chicago und Paris Mitte der Woche.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen seitwärts, Mais zog leicht an. Raps konnte preislich zulegen. Futtergerste und Roggen tendierten seitwärts. Kaum Umsätze prägen weiterhin das Bild am Kassamarkt. Der Konsum lebt von der Hand in den Mund.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen leicht aufwärts, Mais gab stieg spürbar an. Raps konnte preislich leicht zulegen. Futtergerste tendierte fester, Roggen stabil. Kaum Umsätze prägen weiterhin das Bild am Kassamarkt. Der Konsum lebt von der Hand in den Mund.
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