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Warenterminbörse Weizenpreis kippt auf 163,00 EUR/t - Russland dominiert beim Weizenexport11.10.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt steht wegen des starken Exportdrucks Russlands unter Druck, ist russischer Weizen um gut 10 USD/t billiger als EU-Weizen. In den USA verzögert, am Schwarzmeer beschleunigt sich die neue Weizenaussaat, mit geringeren Anbauarealen in den USA und höheren in Russland. In der EU gibt es noch wenig Klarheit über den Anbautrend.
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Preisentwicklung Kassamarkt: Weizen, Gerste und Raps deutlich fester27.09.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt ging es bei Brot- und Futterweizen um gut 2 EUR/t nach oben. Auch Futtergerste legte bis zu 2 EUR/t zu. Roggen blieb im Preis stehen. Mais gab leicht nach. Raps konnte deutlich um 6 bis 10 EUR/t zulegen, was auf den auf 1,1742 USD/EUR gefallenen Eurokurs zurückzuführen ist und womöglich erste Verkaufschancen ermöglicht.
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Warenterminbörse Weizenpreis erholt sich auf 163,25 EUR/t 15.09.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - An den internationalen Weizenmärkten setzte sich leicht festere Tendenz durch, signalisierte der letzte WASDE-Report weniger stark ansteigende Überhänge, nehmen diese in Russland zu, dagegen in den USA, Australien, Kanada und der EU ab, was auch das höhere Preisniveau für EU-Weizen rechtfertigt.
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Warenterminbörse Weizenpreis legt auf 156,50 EUR/t zu: Aufwind in Nordamerika, Druck aus Russland06.09.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - An den internationalen Weizenmärkten setzte sich ein leicht festerer Trend durch, fallen die Weizenernten in den USA und Kanada deutlich schwächer aus als im Vorjahr, dürfte Australiens Ernte dürreberdingt stark einbrechen und treibt der bevorstehende Hurrikan „Irma“ die Terminkurse zusätzlich an. Dagegen belasten noch höhere Prognosen zur russischen Weizenernte den Markt am Schwarzmeer.
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