Grund war ein starker US-Dollar. Unterstützung kam hingegen von Trockenheit in einigen Teilen Russlands, der Ukraine und Kasachstans sowie ein Verkauf von US-Weizen. Ägypten kaufte demnach 295.000 to Weizen, wobei 180.000 to aus Frankreich, 60.000 to aus Kanada und 55.000 to aus den USA kommen sollen. Der Ukrainische Agrarminister schätzte gestern seine Getreideernte in diesem Jahr nur noch auf 38 Mio. to nach zuletzt erwarteten 40-41 Mio.to. Die elektronische Nachtbörse handelt heute Morgen moderat fester. An Matif konnten sich die Weizenfutures mit einen Kursplus aus dem Handel verabschieden, da die Verluste in Chicago erst gegen Ende ihrer Sitzung auftraten. Die Tageshöchstkurse konnten auch hier nicht gehalten werden. (Hansa Terminhandel)
Weizenpreise, Rapspreise, Maispreise, Ölpreise (PDF)