Stuttgart - Knapp 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro betrug der Produktionswert der baden-württembergischen Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) für 2021.
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Hannover - Die Mitgliedsunternehmen des europäischen Verbandes der Agrarmaschinenhändler (Climmar) setzen ihr Umsatzwachstum in der Summe zwar auch in diesem Jahr fort, die Geschäfte dürften aber zuletzt abgeflaut sein.
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Magdeburg - Nach einem Boom während der Corona-Pandemie ist die Nachfrage bei Direktvermarktern und Hofläden in Sachsen-Anhalt wieder deutlich zurückgegangen.
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Köln - Die Fachkräftesituation in Deutschland bleibt weiterhin angespannt. Die Zahl der offenen Stellen ist einer Studie zufolge im September zwar gesunken und ging im Vorjahresvergleich um 13 Prozent zurück.
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Frankfurt/Main - Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energie-Krise: Immer wieder muss die staatliche Förderbank KfW mit Rettungsmilliarden einspringen.
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Berlin - Auf der Basis der ersten Buchführungsergebnisse stellen die Landwirtschaftskammern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland ihre Auswertung der ökonomischen Entwicklung landwirtschaftlicher Haupterwerbsbetriebe für das Wirtschaftsjahr 2022/23 vor.
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Erfurt - Von Januar bis September 2023 wurden in Thüringen 192.502 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 61.740 Rinder, 126.422 Schweine, 3.936 Schafe, 389 Ziegen und 15 Pferde.
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Bamberg - Die Entscheidung über die Zukunft des Bamberger Schlachthofs verzögert sich. Mit einer Machbarkeitsstudie wolle man unterschiedliche Szenarien für eine mögliche Schließung des Betriebs erarbeiten, teilte ein Stadtsprecher auf Anfrage mit.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2023 um 11,5 % niedriger als im September 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren die Preise damit den sechsten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat.
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Bonn - Der Negativtrend in der deutschen Fleischerzeugung setzt sich auch in diesem Jahr fort. Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, wurden in den ersten drei Quartalen 2023 einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 5,01 Mio. Tonnen Fleisch produziert; das waren rund 259.000 Tonnen oder 4,9 % weniger als von Januar bis September 2022.
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Wiesbaden - Die Teuerung für Lebensmittel in Deutschland lässt langsam nach, doch für bestimmte Grundnahrungsmittel müssen die Bundesbürger deutlich tiefer in die Tasche greifen als vor einem Jahr.
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Leipzig - Die Futures auf Verarbeitungskartoffeln an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig haben sich in den vergangenen vier Wochen bei relativ geringen Umsätzen deutlich verteuert.
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München/Stuttgart - Als „heftigen Schlag ins Gesicht der Tierhalter“ hat der Bayerische Bauernverband (BBV) den aktuellen Umschwung der Müller Gruppe und von Edeka-Südwest im Bereich Tierwohl-Schweinefleisch gewertet.
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Frankfurt/Main - «Es ist zu befürchten, dass die Hühner jetzt den Größenwahn bekommen, wenn sie erfahren, dass die Eier, die sie legen, mit 1,2 Millionen Mark für das Stück bezahlt werden».
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Hannover - Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) mitteilt, wurden Ende des Jahres 2022 rund 14,3% der Gesamtfläche Niedersachsens als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt.
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Zwickau - Deutsche Autohersteller geraten nach Einschätzung des Branchenexperten Stefan Bratzel bei Innovationen gegenüber der chinesischen Konkurrenz ins Hintertreffen.
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