Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im November im Mittel zum sechsten Mal in Folge gestiegen, und zwar kräftig; das Vorjahresniveau wurde deutlich übertroffen.
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Berlin - In Deutschland dürfen nur die Teile der Hanfpflanze und Erzeugnisse aus Hanf als Lebensmittel vermarktet werden, die keine Betäubungsmittel oder Arzneimittel sind.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im Oktober zum fünften Mal in Folge im Mittel gestiegen; das Vorjahresniveau wurde deutlich übertroffen.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im September zum vierten Mal in Folge im Mittel gestiegen; das Vorjahresniveau wurde deutlich übertroffen.
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Düsseldorf - Im Jahr 2019 wurden in 130 nordrhein-westfälischen Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 289.800 Tonnen (−0,1 Prozent gegenüber 2018) Wurst u. ä. Erzeugnisse im Wert von 1,45 Milliarden Euro hergestellt.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im März kräftig gesunken, nachdem es bereits im Februar abwärts ging.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im Januar den vierten Monat in Folge gestiegen und haben den höchsten Stand seit Dezember 2014 erreicht.
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Wiesbaden - Wer mit Obst und Früchten fit und gesund durch den Winter kommen will und dabei regionale Erzeugnisse bevorzugt, sollte zum Apfel greifen. Denn er ist eine der wenigen Obstarten, dessen heimische Erzeugung einen größeren Anteil an der Versorgung der Bevölkerung hat als die Importe.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im Dezember zum dritten Mal in Folge gestiegen und erreichten damit den höchsten Stand seit Dezember 2014.
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Berlin / Rom - Die UN und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwarten für das kommende Jahrzehnt einen Preisrückgang bei landwirtschaftlichen Produkten um ein bis zwei Prozent.
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Düsseldorf - Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) nimmt bis zum 1. Juni 2019 neue Anträge zur Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse entgegen.
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Berlin - Land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge bis zu einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h bleiben von der Maut auf Bundesstraßen verschont.
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