Berlin - Zum ersten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe an diesem Sonntag wollen Atomkraft-Gegner und Umweltverbände in vielen Teilen Deutschlands auf die Straße gehen.
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Tokio - Über ein Jahr nach dem GAU im Atomkraftwerk Fukushima will Japan die Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel deutlich senken.
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Berlin - Strom aus erneuerbaren Energien ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Die Nachfrage privater Kunden nach Ökostrom steigt aber lange nicht mehr so rasant wie in den Wochen nach der Atomkatastrophe in Japan im März.
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Tokio - Erstmals nach Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima ist in Japan laut einem Medienbericht radioaktives Cäsium in Milchpulver für Babys festgestellt worden.
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Posieux - Nach dem Fukushima-Reaktorunfall in Japan hat die amtliche Futtermittelkontrolle an der Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras vorsorglich die Radioaktivität in Fischmehl analysieren lassen.
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Tokio - Die Zerstörungen sind gewaltig: Als vor sechs Monaten Erdbeben und Jahrhundert-Tsunami den Nordosten Japans heimsuchten, wurden 263 Küstenstädte teilweise dem Erdboden gleichgemacht.
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Tokio - Erschreckende Strahlungswerte im japanischen Unglücksmeiler Fukushima: Dort ist eine so hohe radioaktive Strahlung gemessen worden wie nie zuvor seit dem Tsunami. Auch das Grundnahrungsmittel Reis könnte tonnenweise verseucht sein.
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Brüssel - Nach der Entdeckung von radioaktiv verstrahlten Teeblättern in Frankreich hat die EU-Kommission schärfere Regeln für Lebensmittelimporte angeordnet.
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Berlin - Nach der Atomkatastrophe in Japan sind nach Erkenntnissen der Bundesregierung vorerst weiter keine belasteten Lebensmittel nach Deutschland gelangt.
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Paris - Rund drei Monate nach der Atomkatastrophe in Fukushima ist in Frankreich radioaktiv verseuchter grüner Tee aus der japanischen Provinz Shizuoka aufgetaucht.
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Berlin - Das Szenario sieht in etwa so aus: Pfingstmontag scheint die Sonne fast deutschlandweit, noch dazu weht im Osten und Norden starker Wind. Eine immense Menge Strom wird sofort in das Netz reingepresst.
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Berlin - Die Lage im Atomkraftwerk Fukushima Eins ist weiterhin bedrohlich. Der Betreiber Tepco habe die Situation noch nicht im Griff, sagte Christoph Pistner von der unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtung Öko-Institut in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.
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Hamburg - Tee, Milch, Gemüse, Fisch - im Umkreis der Atomruine Fukushima entdecken japanische Behörden in immer mehr Lebensmitteln radioaktive Partikel.
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Brüssel - Der Europäische Ombudsmann, P. Nikiforos Diamandouros, hat die Europäische Kommission aufgefordert, verbraucherfreundliche Informationen über die erlaubten Höchstwerte für die Strahlenbelastung in Nahrungsmitteln in der EU vor und nach dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima zu veröffentlichen.
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