London - Gut drei Jahre nach dem Austritt aus der EU-Zollunion und dem Binnenmarkt beginnt Großbritannien mit der Kontrolle von Lebensmittelimporten aus der Staatengemeinschaft.
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Peking - China als mit Abstand weltweit wichtigster Importeur von Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft hat im vergangenen Jahr seine Einfuhren in vielen Warenbereichen zurückgefahren.
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München - Die bayerische Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) will bei der Versorgung mit Lebensmitteln «nicht in ähnliche Abhängigkeiten wie auf dem Energiesektor kommen».
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London - Das Freihandelsabkommen mit Australien könnte für die Farmer und Nahrungsmittelindustrie im Vereinigten Königreich herbe finanzielle Einbußen bringen, während die Verbraucher auf der Insel von einer größeren Auswahl und günstigeren Preisen für Lebensmittel profitieren.
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Wiesbaden - Um die in Deutschland im Jahr 2015 verbrauchten Ernährungsgüter zu produzieren, wurde eine Anbaufläche (ohne landwirtschaftliche Betriebsflächen) von gut 19,4 Millionen Hektar benötigt.
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Wiesbaden - Im Jahr 2014 wurden Lebens- und Genussmittel im Wert von 66,7 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und im Wert von 75,5 Milliarden Euro nach Deutschland importiert.
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Bukarest - China und Rumänien wollen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit auf eine breitere Basis stellen. Chinas Premier Li ist zu einem seltenen Besuch in Bukarest. Rumänien hofft auf einen schnellen Geldsegen.
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Brüssel - Die meisten gefährlichen Lebens- oder Futtermittel gelangen aus China nach Europa. Insgesamt 540 auffällige Produkte aus China meldeten die nationalen Behörden im vergangenen Jahr an das europäische Informationssystem RASFF.
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Hannover / Berlin - Der Bundesrat ist in seiner Sitzung am Freitag einem Entschließungsantrag Niedersachsens gefolgt, der den Schutz der Verbraucher vor unsicheren Lebensmittelimporten aus Nicht-EU-Ländern verbessern soll.
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Brüssel - Nach der Entdeckung von radioaktiv verstrahlten Teeblättern in Frankreich hat die EU-Kommission schärfere Regeln für Lebensmittelimporte angeordnet.
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