Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst hat seine offiziellen Unwetterwarnungen vor orkanartigen Böen oder Orkanböen für Deutschland aufgehoben.
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Offenbach - Auch am Sonntag sind die schweren Stürme und zum Teil orkanartigen Böen noch nicht vorüber. «Die Sturmlage müssen wir bis zum Montag noch durchstehen», sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach.
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Berlin - Orkantief «Zeynep» hat zum Start ins Wochenende für Sturmfluten, Straßenunfälle und Ausfälle im Bahnverkehr gesorgt. Mindestens drei Menschen starben wegen des Sturms.
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Offenbach/Berlin - Die Einsatzkräfte dürfen nur kurz verschnaufen: Bereits für diesen Freitagnachmittag wird der nächste schwere Sturm vorhergesagt.
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Trier/Saarbrücken - Nach starken Regenfällen sind die Pegelstände an Mosel und Saar gestiegen. Am Pegel Trier wurde Montagfrüh die Meldehöhe von sechs Metern überschritten, wie das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz mitteilte.
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Essen/Offenbach - In diesem Sommer ist einer vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes zufolge landesweit ein Drittel mehr Regen gefallen als üblich.
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Grainau / Istanbul / Rom - Ein Ende des extremen Wetters ist nicht in Sicht. Eine tödliche Flutwelle traf den Süden Bayerns, ein Tornado Ostfriesland.
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Offenbach - Das Wetter in Deutschland wird ab Montag durch Tief Luciano deutlich kühler und soll erst zum Ende der Woche hin wieder wärmer werden.
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Offenbach - Das Sommerwetter bleibt wechselhaft, Unwetter sind möglich. In den kommenden Tagen wird mit Gewitter, Sturm und starken Regen gerechnet.
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Flensburg / München / Wolfsburg - In Hamburg hat es im vergangenen Jahr im Vergleich zu allen anderen Bundesländern am meisten geblitzt. Das geht aus dem Blitzatlas 2020 hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.
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Sonthofen / Rastatt / Kiel - Teils heftige Gewitter und Starkregenfälle haben in manchen Teilen Deutschlands bis in den Montagabend erneut für zahlreiche Unwetter-Einsätze gesorgt.
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Offenbach - Das Wetter hat in den kommenden Tagen in Deutschland zwei Gesichter. So muss nach Norden und Nordwesten häufiger mit dichten Wolkenfelder und ein paar Spritzern Regen gerechnet werden, berichtete der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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