München - Zur Milderung der dürrebedingten Futterknappheit erlaubt das bayerische Landwirtschaftsministerium ab sofort die Nutzung des Aufwuchses von Brachen.
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Schwerin - Das feuchte Wetter behindert auch im Nordosten Landwirte bei der Ernte. «Es konnte in den letzten Tagen kaum gedroschen werden», sagte Frank Schiffner, Referent für Pflanzenproduktion beim Landesbauernverband, am Mittwoch.
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Karlsruhe - Wer dieser Tage mit Regenschirm oder Regenjacke unterwegs ist, mag es kaum glauben: Trotz der ganzen Schauer und Gewitter sind die Grundwasserverhältnisse im Südwesten rückläufig.
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Karlsruhe - S. Wolpert, renommierter Pflanzenschutzberater vom Landwirtschaftsamt Ilshofen ist der Meinung: „Auch wenn die bisher gefallenen und für diese Woche noch gemeldeten Niederschläge die Getreideernte weiter verzögern, waren und sind diese für Mais, Zuckerrüben, Grünland und den Wald Gold wert!“
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Magdeburg - Der sogenannte «Wassercent» für die Entnahme von Grundwasser oder Wasser aus Teichen und Flüssen wird in Sachsen-Anhalt nicht erhöht. Trotz Kritik des Landesrechnungshofes will das Umweltministerium bei den bisherigen Preisen bleiben.
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München - Um die Futterknappheit in vielen Betrieben zu lindern, hat Agrarministerin Michaela Kaniber beschlossen, die Futternutzung des Aufwuchses von Brachflächen in den von der Dürre stark gefährdeten Landkreisen freizugeben.
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Würzburg/Regensburg - Die Menschen ächzen in diesem Sommer mal wieder unter der Hitze, doch wie es den Lebewesen in Main, Donau, Isar und Co. geht, bleibt den meisten Landbewohnern verborgen.
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London - Die bei den Bränden in Griechenland freigesetzten Kohlenstoff-Emissionen sind laut dem EU-Atmosphärendienst Copernicus die mit Abstand höchsten in dem Land für einen Juli seit dem Beginn systematischer Beobachtungen 2003.
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Stuttgart - Hitze, Wassermangel, extremes Hochwasser: Die grün-schwarze Landesregierung will Baden-Württemberg besser an die Folgen des Klimawandels anpassen.
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London - Hitzewellen wie im Juli dieses Jahres in Südeuropa und dem Südwesten der USA wären laut einer Studie ohne den von Menschen gemachten Klimawandel so gut wie unmöglich.
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Berlin - Die Anreicherung von künstlichem Grundwasser bei Starkregen könnte der Berliner Hydrogeologin Irina Engelhardt zufolge in Zukunft während Dürreperioden für Abhilfe sorgen.
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Rom - Italien ächzt unter der aktuellen Hitzewelle und den hohen Temperaturen in Teilen des Mittelmeerlandes. Das Hochdruckgebiet «Caronte bis» (Caronte mit Zugabe), wie es Meteorologen in Anspielung auf das Hoch «Caronte» aus der vergangenen Woche nennen, bescherte Italien am Montag teils sehr hohe Temperaturen.
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Stuttgart - Die heißen und trockenen Sommertage sind eine Bedrohung für Amphibien in Baden-Württemberg. Denn die Tiere sind auf Wasser und Feuchtigkeit angewiesen, wie der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) mitteilte.
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Wetzlar - Wer seinen Garten für trockenere Sommer mit mehr Hitzetagen wappnen will, sollte nach Einschätzung des Naturschutzbund Nabu Möglichkeiten schaffen, Regen zu sammeln und zu halten.
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Schwerin - Wald und Forstwirtschaft sind wie kein anderer Sektor mit dem Klima verbunden. Während der Erhalt der Wälder und die nachhaltige Waldbewirtschaftung und Holznutzung das Klima positiv beeinflussen, wirken sich Klimaänderungen, wie durch die aktuellen Witterungsextreme sichtbar negativ auf die Entwicklung unserer Wälder aus.
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Mainz - Der Bauern- und Winzerverband geht wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte im südlichen Rheinland-Pfalz aus.
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Magdeburg/Erfurt/Leipzig - Das Umweltbundesamt hält zeitlich beschränkte Wasserentnahmeverbote unter anderem aus Flüssen und Seen derzeit für sinnvoll.
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Merseburg - Der Saalekreis hat Privatpersonen aufgrund immer niedrigerer Pegelstände in Seen, Teichen, Flüssen und Bächen die Wasserentnahme aus Oberflächengewässern vorerst verboten.
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Erfurt / Pirna - In Thüringen hat sich die Waldbrandgefahr verschärft. Die Karte der Landesforstanstalt Thüringenforst weist am Samstag bereits für 12 der 32 ausgewiesenen Regionen die zweithöchste Gefahrenstufe 4 aus.
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