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Trends Kassamarkt: Ausblick auf das Jahr 201722.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Kassamarkt blieb für Weizen anderes Getreide zum Jahresausklang relativ fest, neben der Abwicklung vorhandener Kontrakte besteht für das neue Jahr Anschlussbedarf vor allem für Weizen. Brotroggen ist weiterhin knapp angeboten. Die Nachfrage nach Futterweizen aus Südoldenburg und Holland stützen den Weizenpreis.
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Warenterminbörse Weizen – Risiken und Chancen 201721.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde diese Saison durch gigantische Ernten in Nord- und Südamerika, in Australien und Russland überschattet, niedriger waren die Ernten in Westeuropa, Nordafrika, China und erneut in Indien.
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Warenterminbörse Weizen steigt weiter auf 167,50 EUR/t 16.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde durch die Zinsentscheidung in den USA, dem ansteigenden russischen Rubel, Prognosen über Kältewellen im Mittleren Westen der USA und am Schwarzmeer sowie guten US-Weizenexporten getrieben, jedoch von der Rekordernte Australiens, hohen Ernteprognosen in Argentinien und Kanada spürbar eingebremst.
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Preisentwicklung Kassamarkt: Getreide und Raps fest14.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt blieben die Preise für Mais und Raps nahezu stehen. Raps wird für Liefertermine im kommenden Jahr gesucht, Roggen ist kaum angeboten. Für Weizen besteht Nachfrage für Liefertermine im 2. Quartal 2017.
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Warenterminbörse Mais nimmt Hürde auf 165,00 EUR/t 14.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch eine Rekordernte Brasiliens überschattet, wobei der Maisexport aus den USA gut läuft und auch der gestiegene Rohölpreis für Preisauftrieb sorgte. Bei uns verteuert der niedrige Eurokurs von 1,06 USD/EUR Maisimporte in die EU-28. So notierte der Fronttermin bei Mais in Chicago bei 133,50 EUR/t (Freitag: 131,05 EUR/t) und in Paris bei 165,00 EUR/t (Freitag: 164,25 EUR/t).
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Warenterminbörse Weizenpreis legt auf 165,75 EUR/t zu14.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde zuletzt getrieben durch hohe Exportchancen nach Nahost und Nordafrika sowie vorhergesagte Kältewellen im Mittleren Westen der USA und in der Schwarzmeerregion. Womöglich erhöht die FED den Leitzins in den USA heute, wodurch der Euro noch stärker unter Druck käme, was EU-Getreide nach oben zöge.
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Warenterminbörse Weizenpreis klettert auf 162,25 EUR/t 09.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt nach zuvor schwächerer Tendenz spürbaren Aufwind durch höheren Importbedarf Indiens und Frosteinbrüche in den Great Plains der USA. Eine neue Weizen-Ausschreibung für Saudi Arabien, sowie der niedrigere Eurokurs, sorgten für festere Preise in der EU-28.
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Warenterminbörse Weizen gibt auf 159,50 EUR/t leicht nach07.12.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hat gegenüber November deutlich an Schwung verloren. Höhere Weizenernten in Kanada und Australien trübten die Stimmung in Chicago ein. In der EU-28 hoffen die Exporteure auf weitere Exportchancen nach Nordafrika und Nahost.
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Warenterminbörse Raps zieht weiter auf 404,50 EUR/t an30.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt profitierte diese Woche vom gestiegenen Sojakomplex, von höheren Palmölpreisen, einer weiteren Verteuerung beim Rohöl sowie in den USA in Aussicht gestellter höherer Beimischungsmandate für Biokraftstoffe. Allerdings gaben die Kurse für Sojaöl und Canola infolge Gewinnmitnahmen nach. So notierte der Fronttermin bei Raps in Paris zuletzt bei 404,530 EUR/t (Freitag: 404,00 EUR/t).
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Warenterminbörse Weizen bricht auf 161,00 EUR/t ein30.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Am internationalen Weizenmarkt übten schwache Exportzahlen in den USA und der EU-28 spürbaren Druck auf die Terminkurse. Die auslaufenden Dezemberkontrakte verstärkten diesen Druck. Dabei haben sich die Exportchancen nicht grundsätzlich verschlechtert, aber bei Exporten kam eben nur Russland zum Zug.
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Warenterminbörse Weizen gibt auf 168,25 EUR/t nach25.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt schwächte sich bis zum Wochenende leicht ab. Regenprognosen in den USA sorgten für Preisdruck, die guten Exporte dies- und jenseits des Atlantiks dagegen für Preisauftrieb.
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Warenterminbörse Weizenpreis setzt Aufwärtstrend bei 169,25 EUR/t fort23.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erhielt spürbaren Auftrieb durch zunehmende Trockenheitsrisiken im Süden der USA, eine um 5 % geringer veranschlagte US-Winterweizenaussaatfläche sowie gestiegene Exporthoffnungen für EU-Weizen. Preistreiber war auch Rohöl, wollen die OPEC-Staaten nächste Woche in Wien eine Drosselung der Rohölförderung beschließen.
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Warenterminbörse Weizenpreis klettert auf 164,75 EUR/t 18.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt exportbedingt und wetterbedingt fester. So notierte der Fronttermin in Chicago für CME-EU-Weizen bei 181,50 EUR/t (Mittwoch: 180,75 EUR/t), der für US-Weizen bei 145,65 EUR/t (Mittwoch: 136,40 EUR/t) und für Weizen Nr. 2 an der MATIF bei 164,75 EUR/t (Mittwoch: 163,00 EUR/t), mit zuletzt festerer Tendenz.
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Warenterminbörse Matif-Weizenpreis gibt nach11.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde ab Mitte der Woche durch einen festeren US-Dollar, hohe Exporte der USA, eine schwache Exportentwicklung in der EU-28 sowie drohende Frosteinbrüche am Schwarzmeer beeinflusst.
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Warenterminbörse Weizen bröckelt bei 161,75 EUR/t09.11.2016 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt stand diese Woche stark unter dem Einfluss des Wahlausgangs der US-Präsidentschaftswahlen, wobei sich Kandidat Donald Trump mit Stimmabgaben für 289 von 538 Wahlmännern durchsetzen konnte, wodurch der US-Dollar zeitweise bis zu 3 % einbrach, aber dann wieder aufholte, was die Export-hoffnungen weder stützte noch schwächte.
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