Paris - Zum Erreichen von Klimaschutzzielen hat die Internationale Energieagentur (IEA) angemahnt, den Methanausstoß im Öl- und Gassektor schneller zu senken.
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Berlin - Der Deutsche Ethikrat sieht beim Kampf gegen die Erderwärmung zunächst den Staat in der Pflicht, aber auch jeden Einzelnen sowie Unternehmen und Organisationen.
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Kopenhagen - Europa bereitet sich einer EU-Behörde zufolge unzureichend auf die Auswirkungen der zunehmenden Klimaerwärmung vor.
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Gießen - Die ungewöhnlich hohen Temperaturen im Februar 2024 haben die Gefahr von Frostschäden in der deutschen Landwirtschaft und im Obstbau erhöht.
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Bonn/Reading - Die Menschen auf der Erde haben nach Angaben des EU-Klimawandeldiensts Copernicus den wärmsten Februar seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich.
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Berlin - Die Weltmeere verzeichnen außergewöhnliche Wärmerekorde. Nun schon seit etwa einem Jahr liegt die mittlere Oberflächentemperatur im Nordatlantik an jedem einzelnen Tag auf dem höchsten Tagesstand seit Messbeginn vor rund 40 Jahren - meist sogar mit großem Abstand zum bisherigen Tagesrekord.
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Genf - Das für höhere Temperaturen mitverantwortliche Wetterphänomen El Niño schwächt sich nach einem Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) inzwischen ab. Die Auswirkungen auf das globale Klima seien aber weiter zu spüren, teilte die WMO am Dienstag in Genf mit.
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Stuttgart - Der baden-württembergische Winter war zu warm, zu sonnig und oft viel zu trocken, er hat ebenso wie das vergangene Jahr mit seinen Temperaturen einen Platz in den Rekordbüchern der Meteorologen gefunden.
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Kassel/Friedrichsdorf/Wetzlar - Die sehr nassen Herbst- und Wintermonate haben der langen und extremen Dürre in Deutschland ein Ende bereitet.
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Berlin - Einige besonders prominente Auswirkungen der Klimaerwärmung auf das Erdsystem können vermutlich die meisten Menschen aufzählen: So schmelzen die Polkappen und der Permafrostboden taut. Dass sich die sogenannte Atlantische Umwälzbewegung abschwächt, ist hingegen weit weniger bekannt. Dabei sind die vermuteten Folgen mindestens genauso bedrohlich.
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Offenbach - Das Februarwetter bleibt auch in den kommenden Tagen mild, aber unbeständig. «Das heißt, nachts gibt es nur selten Frost und tagsüber erreicht die Temperatur Werte im zweistelligen Bereich», erklärte Meteorologe Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.
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Brüssel - Die Nahrungsmittelerzeugung der Landwirte ist zunehmend von extremen Klimaereignissen bedroht. Darauf hat die Präsidentin des EU-Ausschusses der Bauernverbände (COPA), Christiane Lambert, am Dienstag (13.2.) in Brüssel bei einer Anhörung im Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments hingewiesen.
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Berlin - Die Klimabewegung Fridays for Future will mehr auf die konkrete Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen pochen und sich auch für den Schutz der Demokratie einsetzen.
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Offenbach - Die kommenden Tage werden ungewöhnlich warm für die Jahreszeit. «Der diesjährige Februar ist auf einem guten Weg, einer der wärmsten seiner Zunft zu werden», sagte der Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.
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Paris - Der heiße Sommer hat in Frankreich im vergangenen Jahr nach Berechnung der Gesundheitsbehörden mehr als 5.000 Menschen das Leben gekostet.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnt bei der Bundesregierung im Gleichklang mit anderen Bundesländern die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden an.
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Berlin - Wissenschaftler der britischen Durham University machten kürzlich einen aufsehenerregenden Vorstoß. Um auf die negativen Auswirkungen auf das Klima aufmerksam zu machen und den Fleischkonsum zu reduzieren, sei es sinnvoll die Verpackungen wie bei Zigaretten mit Schockbildern und Warnhinweisen zu versehen.
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Gütersloh - Viele Unternehmen in Deutschland haben im Blick, welchen Fußabdruck sie bei Treibhausgasen haben. Das geht aus einer Studie zum Thema Nachhaltigkeit hervor, die die Bertelsmann Stiftung am Donnerstag in Gütersloh veröffentlicht hat.
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Brüssel - Im Kampf gegen die Klimakrise sollen die Treibhausgasemissionen in der EU nach Ansicht der Europäischen Kommission bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden.
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Brüssel - Die EU-Länder haben grünes Licht für ein Verbot zahlreicher Produkte mit klimaschädlichen F-Gasen gegeben. Betroffen sind Geräte, für die sogenannte fluorierte Gase nicht zwingend nötig sind, etwa Kühlschränke und Klimaanlagen. Mit der Zustimmung der EU-Staaten können die Regeln in Kraft treten.
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