Schwäbisch Gmünd - Eine defizitäre Sojabohnenbilanz in 2021/22 mit einem Bestandsabbau von -5,4 Mio. t auf 94,7 Mio. t (Novemberschätzung USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Berlin - In Deutschland fielen sowohl die Erträge für Sojabohnen als auch die für Sonnenblumenkerne 2022 infolge ungünstiger Vegetationsbedingungen über die Sommermonate unterdurchschnittlich aus.
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Berlin - Die Kultur Sojabohne ist bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln ab sofort neben der Zuordnung als Ackerbaukultur auch dem Hülsengemüse zugeordnet.
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Schwäbisch Gmünd - Eine deutlich defizitäre Sojabohnenbilanz in der abgelaufenen Saison 2021/22 mit einem Bestandsabbau um -10,3 Mio. t auf 89,7 Mio. t (Septemberschätzung des USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Schwäbisch Gmünd - Eine deutlich defizitäre Sojabohnenbilanz in der abgelaufenen Saison 2021/22 mit einem Bestandsabbau von 11,1 Mio. t auf 88,7 Mio. t (Julischätzung des USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Berlin - Das Sojaangebot der EU-27 dürfte auch in diesem Jahr wachsen, nachdem auch die Anbauflächen ausgeweitet wurden. Das deutlichste Plus wird dabei in Italien verzeichnet.
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Bonn - Die Züchtung hochertragreicher Soja-Sorten für kühlere Anbauregionen wie etwa Norddeutschland ist nach Einschätzung von Forscherteams der Universität Hohenheim und des Julius Kühn-Instituts (JKI) möglich.
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Schwäbisch Gmünd - Eine zuletzt defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau von -14,7 Mio. t auf 85,2 Mio. t (Maischätzung, USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Wien - Donau Soja gibt sich weiterhin zuversichtlich, dass der Sojaanbau in der Europäischen Union und in Europa dieses Jahr einen neuen Rekord erreichen und damit „eher unwahrscheinliche“ Einbußen in der Ukraine ausgeglichen werden können.
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