Dresden - Eine gezielte N-Spätdüngung ist im Qualitätsweizenanbau für das Erreichen der geforderten Qualitätsparameter (Rohprotein und Sedimentationswert) in den meisten Fällen Standard.
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Jena - Das Kolloquium der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft zum „Weizenanbau bei hoher Anbaukonzentration in Thüringen“ findet am 15. April 2013 in Jena statt.
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Bonn - Mais kann aus einem bestimmten Wasservorrat erheblich mehr Ertrag realisieren als Weizen. Das berichtet Prof. i. R. Dr. Wilfried Ehlers aus Waake in einer Veröffentlichung des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK).
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Üplingen - Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) wird ein Projekt zur Untersuchung des Ertrages und der Korneigenschaften von genetisch verändertem Winterweizen unter Freilandbedingungen verschieben.
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Gatersleben - Nach der Genehmigung zur Freisetzung von 236 transgenen Winterweizen-Kreuzungslinien in den zwei aufeinanderfolgenden Vegetationszeiträumen 2012/2013 und 2013/2014 in Üplingen möchten Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben bis zu 43.020 transgene Pflanzen noch 2012 aussäen.
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Lüdinghausen - Mit einem Anbauanteil von rund 70 % an der gesamten Ackerfläche waren in den vergangenen vier Erntejahren Winterweizen, Raps, Winterraps und Wintergerste die dominierenden Feldfrüchte in Deutschland.
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Dresden - Winterweizen hat 2012 am stärksten unter den extremen Winterbedingungen im Februar gelitten. Temperaturen bis -26 °C verursachten v. a. in Mittelsachsen in den Gebieten ohne Schneebedeckung massive Auswinterungsschäden.
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Neubrandenburg - Die Weizenernte läuft in Mecklenburg- Vorpommern auf Hochtouren und wird - wenn das Wetter hält - nächste Woche abgeschlossen sein.
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Bad Ems - Mit dem Vegetationsbeginn im März diesen Jahres zeigte die Aussaat vieler mit Winterweizen und Wintergerste bestellter Flächen deutliche Schäden aufgrund der starken Fröste im Februar.
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Dresden - Das Infektionsrisiko für den Erreger der Kraut- und Knollenfäule in Kartoffeln ist witterungsbedingt (Stand 21. Kalenderwoche) noch gering.
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