Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 635,3 Mio. t angewachsen.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose für die Weltgetreideernte 2021/22 nach unten korrigiert, geht aber weiterhin von einer Rekordmenge aus.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinanderfolgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 632,1 Mio.t angewachsen.
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Berlin - Bei der Vermarktung der neuen Getreideernte sind weiterhin gute Nerven gefragt. Ludwig Striewe von der ATR Landhandels GmbH jedenfalls rechnet auch in den kommenden Monaten mit großen Preissprüngen bei Getreide und Ölsaaten.
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Washington / Paris / Chicago - Die Futures auf Getreide und Sojabohnen an der Chicagoer Terminbörse haben auf die ersten Marktprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für die kommende Vermarktungssaison unter dem Strich mit Abschlägen reagiert.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hält an seinen Ende März veröffentlichten Projektionen zum globalen Getreideangebot und zur betreffenden Nachfrage in der kommenden Vermarktungssaison fest.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) sind die globalen Endbestände zum 30.06.2020 auf ein Niveau von 632,1 Mio. t angewachsen.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) geht bei seiner ersten Ernteprojektion für 2021/22 davon aus, dass die Landwirte global so viel Getreide dreschen werden wie noch nie.
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Brüssel - Der EU-Dachverband der Getreidehändler (COCERAL) hat seine Vorhersage zur diesjährigen Getreideernte in der Europäischen Union plus Vereinigtem Königreich jetzt geringfügig herabgesetzt.
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Moskau/Kiew - Mit den ab 2. Juni geplanten variablen Zöllen auf den Export von Weizen, Mais und Gerste werden erhebliche finanziellen Belastungen auf die russische Getreidewirtschaft zukommen.
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Brüssel - Während die Rapsernte 2021 in der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich nicht ganz so klein wie in diesem Jahr ausfallen dürfte, zeichnet sich für die Getreideproduktion ein kräftiges Plus ab.
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Brüssel - Die Europäische Union ohne das Vereinigte Königreich hat im Wirtschaftsjahr 2019/20 insgesamt 54,97 Mio. t an Getreide einschließlich der auf Getreideäquivalent umgerechneten Produkte wie Mehl und Malz exportiert, was gegenüber dem Durchschnitt der Kampagnen 2014/15 bis 2018/19 eine Steigerung von 12,77 Mio. t oder gut 30 % bedeutete.
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Brüssel - Während die diesjährige Ölsaatenernte in der Europäischen Union etwas größer als 2019 ausfallen dürfte, zeichnet sich für die Getreideproduktion ein moderater Rückgang ab.
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