München - Der Herbst ist für Landwirte eine arbeitsreiche Zeit. Das Saatgut für die nächste Getreideernte im Sommer kommt in die Erde. Die kleinen Pflanzen überwintern und haben so im Frühjahr gegenüber dem Sommergetreide einen Wachstumsvorteil.
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Karlsruhe - Aufgrund der kalten Herbstwitterung war bisher kaum Aktivität von Blattläusen und Zikaden festzustellen. Das könnte sich jetzt ändern. Auch Schnecken sind derzeit sehr aktiv.
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Karlsruhe - Viele Getreidebestände und auch Ackerfuchsschwanz sind nach den vergangenen Niederschlägen aufgelaufen. Bei Befahrbarkeit der Äcker ist jetzt der günstigste Zeitpunkt bodenwirksame Herbizide gezielt einzusetzen.
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München - Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Auch die bayerischen Ackerbauern bedienen sich dieser bekannten Sportler-Regel. Ist eine Kultur abgeerntet, bereiten sie den Boden für die nächste Ernte und es wird ausgesät. Eine neue Vegetationsphase beginnt.
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Hannover - Eigentlich hoffen die Bauern auf Regen aber erst muss das Wintergetreide gedrillt werden. Immerhin machen Winterweizen, Wintergerste Winterroggen und Co. mit rund 850.000 Hektar etwa ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Niedersachsen aus.
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Karlsruhe - Durch die anhaltende Feuchtigkeit steht die Abschlussbehandlung oft noch aus. Das feuchtwarme Wetter mit Tagestemperaturen über 18°C während der Weizenblüte - die in der Region nun einsetzt - lässt das Fusariumrisiko steigen und erhöht zusätzlich den Befallsdruck von Blattkrankheiten. Jetzt kommt es darauf an, das richtige Mittel zu wählen.
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Karlsruhe - Getreidehähnchen haben eine Vielzahl natürlicher Feinde. Dazu zählen beispielsweise Raubwanzen, Marienkäfer, Laufkäfer und die Larven der Florfliege. Auch ein insektenpathogener Pilz schädigt die Larven. Getreideblattläuse besiedeln jetzt die Ähre. Der Befall ist sehr unterschiedlich. Die Entscheidung für oder gegen eine Bekämpfung zu treffen ist mehr als schwer.
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Stuttgart - Für die Erntesaison 2016 haben die Landwirte im Südweststaat rund 426.000 Hektar (ha) Getreide (ohne Körnermais) zur Körnergewinnung angebaut: ein Minus von rund drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Erfurt - Nach den ersten Ergebnissen, die auf der Grundlage der Meldungen der Ernte- und Betriebsberichterstatter berechnet wurden, stehen bei Thüringer Landwirten zur Ernte 2016 insgesamt 350.300 Hektar mit Getreide (ohne Körnermais und CCM) im Feld. Gegenüber 2015 entspricht das einem Rückgang um 4.900 Hektar bzw. 1,4 Prozent.
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Potsdam - Nach einer ersten Meldung der Brandenburger Ernte- und Betriebsberichterstatter wächst zur Ernte 2016 Getreide auf einer Fläche von rund 520.400 Hektar.
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Hannover - Bereits im September und Oktober wurde der überwiegende Teil des Wintergetreides ausgesät. So konnten sich Gerste und Weizen einen Wachstumsvorsprung erarbeiten, bevor sie in die Winterruhe gingen.
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Karlsruhe - Die Wetterkapriolen sorgen dafür, dass die Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen zurück gestellt werden können. Bei der Wetteränderung sollten die Bestände in jedem Fall kontrolliert werden.
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Bad Kreuznach / Neustadt - Die milden Temperaturen lassen derzeit nicht nur vielerorts die Blüten sprießen, auch das Wintergetreide ist weiter als sonst zu dieser Zeit.
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