München - Der Bund Naturschutz macht erneut gegen die beiden geplanten Höchstspannungsleitungen aus dem Norden nach Bayern mobil - auch wenn die Trassen nun in weiten Teilen unter der Erde verlaufen sollen.
Archiv »Kommentare ( 2 )
Karlsruhe - Der anhaltende Preisdruck auf dem Strommarkt und vorgezogene Wartungsarbeiten im Atomkraftwerk Philippsburg haben der EnBW im ersten Halbjahr tiefrote Zahlen gebracht.
Archiv »
Hannover - Der Energieriese Eon hat trotz der Zwangspause zweier Atommeiler nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima keinen Anspruch auf Schadenersatz.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Hannover/Düsseldorf - Gut fünf Jahre nach der Katastrophe von Fukushima vom 11. März 2011 und dem abrupten deutschen Atomausstieg rollt die Welle von Schadenersatz-Klagen der Energiewirtschaft weiter.
Archiv »
Berlin - Deutschlands Energiewende soll zum Vorbild für die Welt werden und Hightech-Anbietern neue Chancen am internationalen Markt verschaffen - das war ein Leitbild heimischer Energiepolitik.
Archiv »
Berlin - Die Bundesregierung schließt bei der Finanzierung des Atomausstiegs mögliche Schlupflöcher für Energiekonzerne. Es soll verhindert werden, dass sich Betreiber der Atomkraftwerke durch eine Aufspaltung bei der Nachhaftung davonstehlen.
Archiv »
Essen / Düsseldorf - Über 23 Milliarden Euro sollen Deutschlands Atomkonzerne in den geplanten Staatsfonds für die künftigen Dauerlasten der Kernenergie legen.
Archiv »
Kiel - Im Ringen um die Atommüllkosten in Deutschland hat Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck (Grüne) die Atomindustrie zum Einlenken aufgefordert.
Archiv »
Berlin - Bis in die Nacht wurde gepokert, und erst am Mittwochmittag konnte die Atomkommission das gemeinsame Ergebnis verkünden: Die Atomkonzerne sollen gut 23 Milliarden Euro an einen öffentlich-rechtlichen Fonds zahlen.
Archiv »
Berlin - Durchbruch im Milliardenpoker um die Kosten des Atomausstiegs: Die vier Stromkonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW sollen bis zum Jahr 2022 rund 23,342 Milliarden Euro in einen staatlichen Fonds überweisen, der die Zwischen- und Endlagerung von Atommüll managen würde.
Archiv »
Berlin - 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und fünf Jahre nach der Kernschmelze von Fukushima fordern die Grünen im Bundestag eine konsequentere Umsetzung des Atomausstiegs.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Bonn - Der Energieversorger EnBW hat nach einem Urteil des Landgerichts Bonn keinen Anspruch auf Schadenersatz wegen der erzwungenen Stilllegung von zwei Atomkraftwerken nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima.
Archiv »
Karlsruhe - Der Schlachtruf der Atomkonzerne ist spätestens seit vergangener Woche formuliert. «Ich erwarte Gerechtigkeit», sagte Eon-Chef Johannes Teyssen bei der Vorlage tiefroter Jahreszahlen in Essen.
Archiv »
Karlsruhe - Fünf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima pochen die Energiekonzerne vor dem Bundesverfassungsgericht auf Schadensersatz für den deutschen Atomausstieg.
Archiv »
Berlin - Es ist ein bisschen absurd. Da sitzen in diesen Tagen die Chefs der Atomkonzerne in vertraulichen Runden mit Politikern und Experten der von der Regierung berufenen Atom-Kommission zusammen, um einen «Jahrhundertplan» zu schmieden.
Archiv »Kommentare ( 2 )
Essen - Fast genau fünf Jahre nach der Katastrophe von Fukushima haben die größten deutschen Energiekonzerne RWE und Eon in dieser Woche ihre Jahreszahlen vorgelegt - mit einem klaren Ergebnis: Konventionell erzeugter Strom wird immer unrentabler.
Archiv »Kommentare ( 1 )